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Abstrakter linearer Hintergrund

 

Gesellschaftliche Themen

Gesellschaftliche Themen und Probleme müssen in einer offenen demokratischen Gesellschaft von allen Beteiligten offen, ehrlich, transparent, emotional und sachlich ausgetragen werden.


Sie unter den Tisch zu kehren oder schön zu reden schadet langfristig nur der Demokratie und untergräbt das Recht auf  freie Meinungsäußerung und das Recht auf Bildung.

Familie

„Die Familie ist das Fundament jedes Individuum und einer Gemeinschaft, ihre Schwächung und Einflussnahme hat eine schwache und labile Gesellschaft und Generation zur Folge."


„Die Familie allein kann das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit komplett zerstören oder sie fördern."

Die Familie ist das Fundament jedes Individuum und einer Gemeinschaft, ihre Schwächung und Einflussnahme hat eine schwache und labile Gesellschaft und Generation zur Folge.

Aus diesem Grund trete ich für eine familienfreundlichere Gesellschaft, eine vielfältige familienfreundliche Interpretation und die Stärkung der Werte und Ideologie einer Familie.


Eine Familie zu haben, ist in meinen Augen ebenfalls das natürliche Geburtsrecht jedes Lebewesens, da wir Menschen nicht für die Einsamkeit geschaffen sind. Unserer aller Verbundenheit erklären wir auch mit der Tatsache einer Familie und ihrer Ideologien.

Ich bin für eine Gesellschaft, die der Familie mehr Eigenverantwortung gibt und sie mit gesellschaftlichen Projekten fördert, was auch der Gemeinschaft helfen sollte.


Ich bin für eine neue gesellschaftliche Interpretation einer Familie und ihrer Zusammensetzung, denn sie hat ihre Wurzel nicht in der modernen Zeit und im Laufe des Jahrtausends neu gefunden.

Familie ist für mich eine Zusammenkunft von Menschen, die sich entschieden haben gemeinsam zu leben, sich zu lieben und sich zu dienen und dieses individuelle Recht sollte jedem Lebewesen gewährt werden, unabhängig seiner Sexualität, Herkunft, Alter oder Ideologie.


Eine Familie muss keine  Zusammenkunft von 3,4 oder 7 Personen sein, sondern kann auch lediglich eine Zusammenkunft von 2 Personen beinhalten.

Eine Familie muss zudem auch kein Kind oder Kinder beinhalten, sondern lediglich Menschen bzw. Lebewesen, die sich entschieden haben zusammen zu leben.

Eine Neuinterpretation einer Familie ist zwingend notwendig um die wahren fundamentalen Probleme der heutigen Gesellschaft zu lösen und sie langfristig zu bewahren. 


Zu diesem fundamentalen Problem zähle ich die Ehe für alle,  Adoptionen, das Recht auf Abtreibung, Migration, Integration, Bildung und Co.

Sicher wird sich der eine oder der andere sich die Frage stellen, was die Ehe für alle, Abtreibung, Migration, Adoptionen und das Recht auf individuelle Bildung mit einer Familie zu tun hat. 


Ich nehme zum Beispiel das Thema, die Ehe für alle. Die Ehe für alle ist für mich das natürlichste Naturgesetz, welches die Natur selbst erschaffen hat. Wir Menschen müssten in dieses natürliche Ereignis nicht eingreifen oder sie gar lenken, denn sie nimmt ihren Lauf von ganz alleine. Menschen sowie andere Lebewesen sind laut Naturgesetz dafür verdammt worden sich zu paaren, sich zu lieben, sich zu verstehen, sich zuzuhören und sich zu gesellen, was eine natürliche Zusammenkunft bzw. Paarung zustande bringt. Diese Zusammenkunft ist für jedes Lebewesen vorgesehen und die Natur hat diesbezüglich keine Grenzen gesetzt, da wir selbst in der Natur sehen können, dass sich ein Wolf  mit einem Waschbär anfreunden kann sowie zwei männliche Pinguine.


Diese Automatismen bzw. Zusammenkünfte folgen ihren eigenen Gesetzen, nämlich denen der Natur. Diese Zusammenkunft heißt für einige von uns, die Ehe und die Natur hat sie jedem zugestanden.



Das Recht auf Abtreibung

„Das Recht auf Abtreibung, ist das Recht auf Familie, auf Freiheit und freie Meinungsäußerung, das Recht auf Selbstbestimmung und auf das Recht eines eigenen Lebens."


"Beim Thema Abtreibung, vergessen die Menschen, die Gesellschaft, die Politik und die Religion, dass die Frau nicht den Menschen, der Gesellschaft, der Politik und der Religion gehört sondern, dass eine wahre, gesunde und starke Familie NUR mit der Frau,  NUR mit ihrer Zustimmung, NUR mit ihrer Liebe und ihrer Verantwortung beginnt und endet."


„Das Recht auf Abtreibung, beschreibt das Recht  die Wahl und die Freiheit zu besitzen und selbst bestimmen zu können, mit wem und wann man eine Familie gründen möchte und somit Verantwortung übernehmen möchte."


„Nein zu anderen ist oft ein ja zu sich selbst und zu seinem eigenen Leben."


"Es ist ein Phänomen, dass Menschen die selbst niemanden lieben dürfen, Menschen die andere nicht lieben wollen, Menschen die andere gar hassen und aus mehreren Gründen hassen dann einer Frau, Mutter und einem Menschen vorschreiben wollen, wen sie zu lieben hat."

Das Recht auf Abtreibung sollte jeder Frau zustehen.


Das Fundament dieses Wiederstandes findet seinen Ursprung ebenfalls in der Religion, in der Politik und in der männlich orientierten Gesellschaft, die der Meinung ist, dass die Frau dem Willen des Mannes oder der männlich orientierten Gesellschaft immer noch zu gehorchen hat.


Die Frage auf das Recht auf Abtreibung einer Frau sollte nicht darauf dezimiert werden, ob eine Frau das Recht besitzt ein ungeborenes Wesen zu töten, ob sie das Recht hat über Leben und Tod zu entscheiden und ob sie überhaupt das Recht hat, selbst die Entscheidung über ihr eigenes Leben zu treffen.


Denn genau darin liegt bereits das Problem dieser Thematik.

Wir müssen verstehen, dass die Frau bereits seit mehr als 2000 Jahren in vielen Kulturen, lediglich als eine Nebenerscheinung des Mannes gesehen wird und ihr jedes Recht auf Eigenständigkeit und Selbstständigkeit immer verwehrt worden ist. Zudem müssen wir verstehen, dass Frauen seit ihrer Geburt, mehr als den Männern das Recht auf freie Meinungsäußerung verwehrt wurde, wenn auch nicht immer. Wir müssen verstehen, dass Frauen bereits seit ihrer Geburt und aufgrund der Verwehrung des Rechtes auf freie Meinungsäußerung und durch eine strikte Erziehung beigebracht wird, dass sie ihre Existenz NUR damit begründen können, dass sie dem Mann stets ein Kind zu  gebären hat.


Wir müssen verstehen, dass eine Frau stets dem Mann, der Familie und  der Gesellschaft mehr oder weniger immer untergeordnet war. Aus diesem Grund müssen wir den Widerstand der Gegner der Abtreibung dahingehend interpretieren, dass die Angst vor dem totalen Kontrollverlust über eine Frau und ihr vermeintliches Ausarten,  welche die männliche Gesellschaft in ihrer Basis zerstören könnte, da die Entscheidung über Leben und Tod ganz allein in die Hand einer Frau gelegt werden könnte.


Sollten sich diese Gedanken auf der ganzen Welt durchsetzen, so könnte eine über 1000 Jahre alte Ideologie ihre Macht und somit Bedeutung verlieren, was alles auf den Kopf stellen könnte. 

Das Recht auf Abtreibung bzw. auf Leben und Tod ist ein sehr tiefes Fundament, sodass man diese Entscheidung nicht einem verwirrten, schwächeren und selbstmörderischen Geschlecht überlassen möchte.


Aber das Recht auf Leben und Tod lag schon immer in der Hand einer Frau, einer Mutter, einer Schwester und einer Geliebten. Lediglich das Recht auf Zerstörung, Tod, Krieg und Hass lag stets in der Hand des Mannes.

Wollen wir somit, das Recht auf Abtreibung langfristig verteidigen und bewahren, so müssen wir die Definition von Frau, Mutter, Geliebter, Ehefrau, Kind und Familie neu definieren. Sie so definieren, dass das Verständnis aufkommt, dass eine Frau keine untergeordnete Stelle in der Familie spielt, sondern der Ursprung ist.  Eine Frau ist keine Nebenerscheinung oder eine Gebärmaschine in der Familie, da ein Kind das Ergebnis der Liebe und des Willens zweier Lebewesen ist.


Wer das Recht auf Abtreibung untergräbt, verstärkt indirekt auch das Recht auf Vergewaltigung, dass in der Tat in der Vergangenheit weder politisch noch religiös bestraft worden ist.

" Du sollst eine Frau oder einen Mann nicht vergewaltigen." Dieser Satz fand vielleicht aus genau demselben Grund keine Erwähnung in bekannten religiösen Büchern (sollte ich mich nicht irren).

Das Leben und der Tod sind Themen, die eine Tiefe benötigen, weswegen eine Frau bei ihrer Entscheidung von einem Team aus Herz, Verstand, Weitsicht, Empathie, Verständnis, und Vielem mehr begleitet werden muss. Meiner Meinung nach benötigt eine Frau bei dieser Entscheidung keine Ideologie, kein Kapital und keine männliche Gesellschaft.


Es ist paradox, dass Menschen die stets damit beschäftigt sind Individuen zu töten, einzuschränken, zu versklaven oder Ähnliches sich das Recht nehmen, einer Frau bei einer Abtreibung eine gezielte Tötung oder Mord vorzuwerfen.

Die Geburt eines Kindes ist der Beginn eines neuen Lebens, aber sie ist zugleich eine Herausforderung für das alte Leben oder zum Teil das Ende. Die Geburt eines Kindes kann viel Positives, aber zugleich auch viel Negatives mit sich bringen. Diese Entscheidung sollte ganz allein die Frau fällen und nicht die Gesellschaft.


Ein ehrliches und wahrhaftiges Miteinander und Füreinander, welches fundamentale Probleme einer Gesellschaft anspricht und anpackt, sollte diese Problematik endgültig lösen und unser Verständnis für die Familie neu interpretieren bzw. definieren. Dazu ist es auch nötig sich vollständig von der Religion und der Politik zu lösen und sich mehr den Menschen widmen zu können. 

Soziales/ Sozialpolitik

"Eine soziale Politik die durch eine gesunde Arbeitswelt, eine gesunde Familienpolitik,  eine gesunde Bildungspolitik, eine gesunde Umweltpolitik  und Migrationspolitik für mehr Miteinander und Füreinander eintritt."


"Ich stehe für eine soziale Politik, die dringend reformiert werden muss."


" Eine Sozialpolitik die mehr Menschlichkeit und weniger Bürokratie aufweist."


"Eine soziale Politik, die den Menschen mehr Zeit für sich selbst und für ihre Mitmenschen gönnt."

Um eine wahrhaftige Sozialpolitik führen zu können, muss die Sozialpolitik ein fester Bestandteil aller politischen Strukturen sein. Von der Arbeitspolitik, Migration- und Integrationspolitik, Gesundheitspolitik, Bildungspolitik, Wirtschaftspolitik, das Justizwesen, Innenpolitik bis hin zu der Außenpolitik.

 

 

Mit einem festen Bestandteil ist gemeint, dass alle Entscheidungen, Vorgänge und Reformen nur mit einer strengen Berücksichtigung der Sozialpolitik angegangen werden müssen. Ist das nicht der Fall, so müssen wir stets damit rechnen, dass Menschen in jeglicher Art und Form diskriminiert, vernachlässigt, vorverurteilt, ausgegrenzt, ausgebeutet und schikaniert werden, da der Staat nicht garantieren kann, dass stets Menschen für den Staat arbeiten, die das Herz an der richtigen Stelle haben.

 

 

Eine soziale Politik, die das Miteinander und Füreinander fordert und fördert wird bereits dahingehend scheitern, wenn sie bei der Migrations- und Integrationspolitik beim Thema Miteinander und Füreinander versagt. Dazu kommt es zu negativen Nebenerscheinungen, wenn Menschen in sozialen Einrichtungen beschäftigt werden, die dort definitiv nichts zu suchen haben. Menschen , die es genießen Andere zu schikanieren, Menschen, die es genießen Andere auf dem Boden zu sehen, Menschen, die sich erst besser fühlen, wenn sie das Gefühl haben Macht zu besitzen. 

Menschen, die Vorurteile gegen bestimmten Menschen und religiöse Richtungen haben und die Menschen, die Anderen nicht gönnen. Werden Gäste, die auf Hilfe des Staates angewiesen sind, vernachlässigt, diskriminiert und ausgrenzt führt eine gescheiterte Sozialpolitik zu Ghettos, Extremismus, Ablehnung der Demokratie und zu unserer Gesellschaftsform oder gar zu Hass. Die Migrations- und Integrationspolitik ist auch zum Scheitern verurteilt, wenn in sozialen Einrichtungen Menschen arbeiten, die das Schmarotzertum bestimmter Gruppen von Menschen aufgrund deren Herkunft fördern oder aus Rechtfertigung für menschliches Leid unterstützen.

 

 

Eine soziale Politik des Miteinander und Füreinander kommt auch nur zustande, wenn das Arbeitsleben bzw. die Arbeitspolitik sozialer gerichtet wird, d.h. dass Menschen für sich und ihre Mitmenschen mehr Zeit haben, damit das Miteinander und Füreinander gefördert wird. Ein soziales Miteinander und Füreinander, dass den Menschen keine Zeit gewährt ist lediglich ein soziales Nebeneinander und somit die oberflächliche Variation einer vermeidlichen sozialen Politik. Deswegen plädiere ich für eine soziale Arbeitspolitik, bei der 6 Arbeitsstunden an 5 Tagen in der Woche für die Menschen, bei gleichem Lohn gewährt werden sollte. Diese Arbeitsreform würde die sozialen Aspekte der Familienpolitik und die der Bildungspolitik verstärken und somit mehr für ein soziales Miteinander und Füreinander sorgen.

 

Die Arbeitsreform sollte auch dahingehend reformiert werden, sodass die Vergütung bei sozialen Berufen erheblich angehoben wird und durch einen Fond oder ein Solo gestürzt wird, damit Menschen, die das Herz am richtigen Fleck haben ohne Zukunftsängste diese Berufe ausüben können.

Es gibt genügend Abiturienten und Akademiker, die sich auch für solche Berufe aus Herzensgründen interessieren, die sie aber aufgrund ihrer eigenen Zukunftspläne lieber sein lassen.

Stattdessen sind viele Menschen in den sozialen Einrichtungen tätig, die irgendwo im Leben versagt haben und diesen Berufen als ihre letzte Alternative sehen. Die Beschäftigung solcher Menschen kann das Prinzip des Miteinander und Füreinander bereits in seinen Anfängen zum Scheitern bringen.  

 

- Ich trete für eine soziale Politik ein, die allen Menschen den Wohlstand näher bringt,  für eine soziale Politik, die wiederum auch auf mehr Eigenverantwortung, Respekt, Achtung vor jedem Lebewesen und jeder Persönlichkeit ausgerichtet ist.

 

- Ich trete für eine soziale Politik ein, die die Menschen mit Herz beschäftigt und auch die Menschen, die für das Soziale brennen. 

 

 -Eine soziale Politik, die das Miteinander und Füreinander durch ehrliche und transparente Gespräche unter den Menschen fördert und sich auch den Mut fasst, unangenehme Erscheinungen bzw.                   Nebenerscheinungen anzusprechen, ohne dabei fürchten zu müssen als Nazis oder Sonstiges betitelt zu werden. 

 

- Eine soziale Politik, die alle anderen Bereiche der Politik dazu verpflichtet das Soziale bei ihren Entscheidungen und Reformen stets zu berücksichtigen. 

 

 - Eine soziale Politik die Menschen fördert, stärkt und die Existenzängste beseitigt.

 

- Eine soziale Politik der Inklusionen und des Füreinanders.

 

- Eine soziale Politik, in der der Staat zu 100% die Verantwortung für das Soziale beziehungsweise die soziale Sicherheit übernimmt.

 

 

 

Sexualität

" Jedem steht es frei in einer demokratischen und offenen Welt seine Sexualität auszuleben."


"Die Sexualität eines Menschen ist Privatsphäre und intim, sein Verständnis und seine Selbstverständlichkeit ist mein Ziel, die Forderung nach mehr Sichtbarkeit kontraproduktiv."


"Homosexualität ist das natürliche Geburtsrecht und Menschenrecht  jedes Individuum und seine Missachtung und Missbrauch ist mit nichts zu begründen."


"Mangelnde Liebe, Selbstliebe und fehlendes Selbstbewusstsein beeinflussen beinahe alle Lebensbereiche negativ. Dennoch hadern viele Menschen damit, sich so anzunehmen und zu akzeptieren, wie sie sind. Dieses Problem hat ihren Ursprung in der Familie, in der Erziehung und in der Gesellschafft."

Für mich gibt es lediglich zwei Geschlechter bzw. Sexualitäten, diese sind der Mann und die Frau.

Die Sexualität eines Individuum ist Privatsphäre, rein intim und persönlich und hat meinen höchsten Respekt und Hochachtung verdient.

Ich bin der Meinung, dass jeder stolz auf seine Sexualität sein sollte, um diese entsprechend zu pflegen, zu fördern, zu verschönern und zu stärken. Denn erst dann schätzen wir sie wert und verstehen ihre Bedeutung besser.


Eine Sexualität verlangt und benötigt eine Persönlichkeit, eine intime und persönliche Freiheit, eine intime und persönliche Auslebung, eine Intime und persönliche Förderung und Stärkung und vor allem eine ganz individuelle Persönlichkeit, um sich selbst und die eigene Sexualität zu sehen, zu lieben und zu schützen. 

Der Schutz der eigenen Sexualität.


Eine Sexualität ohne die oben genannten Elemente, wird sich sehr leicht von dem Druck und der Arroganz der Gesellschaft, der Familie, der Politik, der Religion und der Mitmenschen verlieren oder sich gar selbst zerstören.

Um diese Elemente wiederum zu bewahren, zu stärken und sie zu fördern benötigt die Sexualität bis zu einer bestimmten Zeit viel Intimität, Privatsphäre und Zeit, um sich für die Realität bzw.  auf ihren Kampf vorzubereiten oder sie einfach selbstverständlich darzustellen.

Meine Definition der Sexualität bzw.  des Geschlechtes Mann und Frau bedeutet das ein homosexueller Mann, ein Mann ist und eine homosexuelle Frau, eine Frau ist. Lediglich ihre sexuelle Orientierung bezieht sich in diesem Falle auf das gleiche Geschlecht. 

Wer die wahre Sexualität eines Individuum erkennen möchte, muss diesem die nötige Intimität, Ruhe, Persönlichkeit und Freiheit gewähren, die es benötigt um sich selbst ganz natürlich zu entfalten.

Wer sie wiederum verwehrt und einschränkt, verursacht direkt mehr oder weniger, dass sich Menschen aufgrund ihrer Sexualität selbst leugnen, sich selbst töten oder gar bewusst eine falsche Sexualität ausleben, um der Gesellschaft, der Familie und der Religion entgegenzukommen oder einfach um sich das Leben in der Gesellschaft zu erleichtern. Diese Folge ist für mich ein Trugschluss, denn dadurch werden  immer neue Nebenerscheinungen verursacht und das Problem wird eher dazu führen, dass man stets der Gesellschaft, der Familie und Co. gefallen möchte. 


Die Sexualität eines Menschen ist sein ganz individuelles, persönliches und intimes Geburtsrecht und Menschenrecht, die jede Gesellschaft auf dieser Erde zu respektieren hat.

Ihre Auslebung ist so, wie jedes Individuum rein persönlich.


Ich bin zudem dagegen, dass Homosexualität sichtbarer gemacht wird. Ich bin eher dafür, dass sie mehr Selbstverständlichkeit benötigt und das ein homosexueller Mann und eine homosexuelle Frau lediglich als ein Mann und eine Frau angesehen werden sollten, die eben das gleiche Geschlecht bevorzugen. Ich möchte damit sagen , dass das Ziel sein sollte, dass wir nicht mehr über Homosexuelle und  über "Meinen Mann oder meine Frau" reden müssen, sondern das z.B. ein homosexueller Mann lediglich sagen muss: "Hey, ich bin Jimmy und ich möchte euch endlich meinen Partner vorstellen..". In diesem Moment erkennt jeder erst nach Monaten oder gar Jahren, dass Jimmys Partner der nette Paul von nebenan ist. Dieser Zustand schafft Vorurteile und sonstige Befürchtungen ab.


Das Thema Transgender ist für mich ein trauriges Beispiel dafür, dass für die Auslebung der Sexualität, der Stolz, die Persönlichkeit und die Freiheit fehlte. Denn sie ist für mich oft und in den meisten Fällen das Ergebnis einer ignoranten Gesellschaft, die dem Individuum seit seiner Geburt seine Daseinsberechtigung und seine Sexualität diktieren möchte und alle Anzeichen der "Abnormalität", in diesem Falle der Homosexualität nicht anerkennt oder sie verbannen möchte. Daher wird in bestimmten Ländern eher die Geschlechtsumwandlung akzeptiert, als das natürliche Geschlecht bzw. die Sexualität beziehungsweise das Geburtsrecht eines Individuum.  


Ein Mensch, der seit seiner Geburt 24 Stunden jeden Tages  zu hören und zu spüren bekommt, dass er etwas teuflisches, falsches und unerträgliches ist, kann sich selbst nur hassen oder leugnen. Das Ergebnis ist das man über Jahre hinweg eine falsche Sexualität plus Familie auslebt oder das man den Entschluss fasst, sein Geschlecht durch einen operativen Eingriff richtig zu stellen. 


Sicher werden Menschen geboren, die sich körperlich und psychisch eher dem anderen Geschlecht näher fühlen, aber hier muss die Frage gestellt werden, was aus diesen Personen wird, sollten sie keinen Einfluss aus der Gesellschaft, Familie & Co. erhalten. Was?


Das Thema Transgender ist zudem ein Thema, welches mehr Aufmerksamkeit erhält als es benötigt. Dadurch, dass das Thema Transgender derart in den Fokus gezogen wird , wie es heutzutage geschieht, wird der Kampf für die Rechte von homosexuellen Menschen torpediert . Denn mit ihr treten gleich viele kleine aber laute Nebenerscheinungen bzw. neue "Sexualitäten" auf , die allesamt laut und aggressiv nach mehr individueller Aufmerksamkeit fordern. 


Dabei vergessen viele und einige ignorieren es auch bewusst, dass die 100 prozentige Gleichstellung aller Homosexueller in der Gesellschaft und per Gesetz noch nicht erreicht ist. Zudem ist diese Art der aggressiven Forderung der Zwangsakzeptanz und Sichtbarkeit für die Konservativen und selbst für die besonnenen Menschen einer Gesellschaft zu diktierend.


Das Thema Transgender benötigt ein sehr tiefe persönliche und individuell beratende Aufmerksamkeit, da sie oft das Ergebnis der ignoranten Gesellschaft ist, um deren  Aufmerksamkeit man sich bemüht.


Ich bin generell für eine sanfte Sexualitätsinformation, was beide Geschlechter angeht. Die Sexualität benötigt ihre eigene Freiheit und die kann bereits eingeschränkt werden, wenn wir Themen mit denen  die Gesellschaft selbst noch zu kämpfen hat, den Kindern aufdrängen oder es ihnen gegenüber thematisieren. Kinder, besonders Kinder benötigen ihre Freiheit um genau das entdecken zu können und diese Freiheit dürfen wir nicht gefährden. 


Das Thema Transgender gehört definitiv nicht in Schulen und vor allem nicht an pubertäre Kinder. 

Kinder benötigen lediglich die Sicherheit und Gewissheit, dass egal wer sie sind, alles gut ist. 

Migrations- und Integrationspolitik

"Eine Migrations-und Integrationspolitik der Eigenverantwortung, Eigeninitiative, wahren Solidarität, Respektes, Wertschätzung, Dankbarkeit und Anerkennung"


"Kein Mensch ist illegal und deswegen brauchen wir eine Migrations- und Integrationspolitik die, die Menschen willkommen heißt"


"Eine Migrations- und Integrationspolitik, die die Menschenrechte, die Geburtsrechte, das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit und das Recht auf freie Meinungsäußerung als Leitlinien hat"


"Eine Migrations- und Integrationspolitik, in der ein Mensch lediglich als Gast gesehen wird und  auch wie ein Gast behandelt wird"

In der Migrations- und Integrationspolitik verfolge ich eine Politik der Verantwortung, Eigenverantwortung, Eigeninitiative, wahren Solidarität, Respektes, Wertschätzung, Dankbarkeit und vor allem der Anerkennung. Die Integrationspolitik braucht eine starke Hand und Führung und vor allem den Willen. Ein soziale Politik des Miteinanders und Füreinanders ist bereits gescheitert, sollten wir unser Verständnis für Migration und Integration nicht dahingehend verändern, dass wir das Wort Integration durch Inklusion ersetzen. Die Migrations- und Integrationspolitik muss auch dahingehend reformiert werden, dass ein Geflüchteter oder Ausländer einfach als GAST bezeichnet und angesehen wird, damit dieser auch die deutsche Gastfreundschaft erfährt und sich auch wie ein Gast verhält.


Die Migrations- und Integrationspolitik ist bereits zum Scheitern verdammt, in dem wir für bestimmte Menschen eher menschenunfreundliche Wörter wie, der Ausländer, der Geflüchtete, der Asylant, Eingewanderte, illegaler Ausländer oder Sonstiges benutzen, die das Wesen, die Person und den Status eines Menschen eher in ein negatives Licht rücken, als es wirklich ist. 

Diese Tatsachen schaffen einen neuen Raum für Verurteilung, Missverständnisse, Fremdenhass, Rassismus und sonstige menschliche Probleme.


Diese Tatsache schafft auch bei den Betroffenen einen Zustand, indem man sich nicht gewillt fühlt irgendetwas für dieses Land zu tun außer seine Steuern zu bezahlen, welches man einzig und allein als das Nötigste ansieht, was das Land als Dankbarkeit und Wertschätzung verdient hat.

Erst dieser und jeder Zustand schafft Migration und Integration als das einzige Mittel, solche Menschen in der Gesellschaft zu integrieren statt sie einfach willkommen zu heißen. Nachdem man die Menschen zuerst durch mehrere menschenunfreundliche Wörter "Hallo" geheißen hat, schränkt man ihnen über Monate oder gar Jahren die Freiheit ein, um ihnen dann eine begrenzte Freiheit zu erteilen, bei der sich die Betroffenen  über ihre Zukunft nicht im Bilde sind und somit nur so durch den Tag schlendern.


Dann aktiviert man die Automatismen der Integration, um diese Menschen wissen zu lassen, dass sie sich der neuen "Hallo" Gesellschaft anpassen sollen.

Integration hat zum Teil einen Beigeschmack einer Politik der Sanktionen und des politischen Drucks,  bei der Menschen zu einem Miteinander gezwungen und sogar massiv unter Druck gesetzt werden.

Das Miteinander bzw. Füreinander sollte aber nicht durch Zwang bzw. Pflicht erzeugt werden, sondern durch die Werte, die beinahe alle Menschen von ihren Eltern, Großeltern und Mitmenschen beigebracht bekommen, nämlich Respekt, Dankbarkeit, Wertschätzung und Verantwortung.


Dafür muss der Mensch auch dankend, respektvoll, wertschätzend und mit voller Verantwortung willkommen geheißen werden, damit dieser es gleichermaßen erwidern kann.

Wer aber warum auch immer nicht gewillt ist, so empfangen zu werden, den sollte man erst gar nicht willkommen heißen.

Zudem ist für das Miteinander und Füreinander zwingend erforderlich, dass eine Kommunikation auf gleicher Ebene stattfindet und diese gelingt nur, wenn Menschen in der gleichen Sprache kommunizieren können.

Kurz gesagt, wo kein Wille ist, da ist auch keine Integration. Zudem muss bereits beim Willkommensgruß,  die Nebenerscheinung einer gescheiterten Integration erkannt und geklärt werden. Mit der Nebenerscheinung eine gescheiterten Integration ist zum Beispiel Fremdenhass unter den Gästen, Homophobie, Antisemitismus, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und andere menschenverachtende Eigenschaften gemeint. 

Das Recht auf freie Meinungsäußerung

"Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist das Recht auf Persönlichkeit, auf Bildung, auf Leben und auf Reisen"


"Das Recht auf freie Meinungsäußerung muss in einer offenen, sachlichen, emotionalen, transparenten und ehrlichen Diskussionskultur gefördert und verteidigt werden. Ihr Missbrauch,  ihre Abschaffung und ihre Unterdrückung stellt die Daseinsberechtigung jedes Individuums in Frage "


"Das Recht auf freie Meinungsäußerung gibt uns gleichzeitig die Pflicht und das Recht die freie Meinungsäußerung aller Menschen zu erkennen, da wir sonst selbst Gefahr laufen unser Recht durch ein anderes Individuum zu verlieren"


Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein Geburtsrecht, da es die Persönlichkeit eines Individuums ausmacht und widerspiegelt. Erst durch die Achtung, den Respekt und die Förderung dieses Rechtes können wir wirklich von eine freien Gesellschaft sprechen. Denn erst durch Achtung und Respekt können Menschen die Sexualitäten, Persönlichkeiten, Familien und somit das Miteinander und Füreinander entwickeln und festigen. 


Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird aber schon sehr früh und zum Teil seit der Geburt eines Individuums konsequent und taktisch missbraucht oder gar ausgehebelt, sodass man sich stets die Frage stellen muss, ob das Recht auf freie Meinungsäußerung von dem ich gerade Gebrauch mache, tatsächlich MEIN Recht auf freie Meinungsäußerung ist und ob es für mich jemals wirklich existiert hat.  


Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird bereits früh von mehreren Elementen, die ebenfalls auf ihre Freiheit bestehen angegriffen und ausgehebelt. 

Das eine ist die Familie, die Religion, die Politik, die Gesellschaft, die Schule, die Presse und das Recht auf freie Meinungsäußerung selbst. Gegen all diese Elemente und Kräfte kann sich ein Kind niemals selbst verteidigen oder gar dagegen ankämpfen und gewinnen. 


Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird in jeder Gesellschaftsform, politischer Form und Religion angegriffen. Lediglich einige Naturvölker und Länder gönnen ihr mehr Freiheit bzw. Recht.


Das Recht auf freie Meinungsäußerung existiert nur für die, die das Glück hatten von Geburt an jemanden an ihrer Seite zu haben, der bzw. die dieses Recht als Geburtsrecht eines jeden Individuums sah bzw. sahen.


Heute wird das Recht auf freie Meinungsäußerung durch die Cancel Culture und durch den Missbrauch der Pressefreiheit bzw. durch die Macht der Medien bedroht. Obwohl gesagt werden kann, dass die Cancel Culture kein Phänomen der heutigen Gesellschaft ist, sondern sie hat es schon immer in mehreren Formen wie der Familie, der Religion, der Politik, der Medien und natürlich der Menschen selbst gegeben. 

Heute haben wir lediglich das Recht erhalten, sie zu hinterfragen und uns somit zu wehren. 



Die Tatsache, dass eine offene Diskussionskultur in Deutschland fehlt stellt sich die Frage, wie man das Recht auf freie Meinungsäußerung verteidigen kann. 

Es stellt sich auch die Frage, in wie fern sie wirklich jedem zusteht. 


Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist für mich nicht nur ein fester Bestandteil einer offenen Gesellschaft, sondern die Pflicht einer offenen Gesellschaft. 

Diese Pflicht kann nur in einer offenen, emotionalen, transparenten und ehrlichen Diskussionskultur gefördert und etabliert werden. 


Das Gesetz der Stärkeren darf sich hier wieder finden, aber in Form von guten Argumentationen bzw. einem guten Austausch. 

Solidarität und Verständnis darf nicht fehlen, da wir den Austausch stets als Gewinn für eine offene Gesellschaft betrachten sollten.


Wer dieses Recht untergräbt,  es aushebelt und gar abschafft stellt die Daseinsberechtigung jedes Individuums in Frage.

Wer dieses Recht untergräbt, es aushebelt und gar abschafft stellt eine Weiche für Diskriminierung, Verachtung, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus, sozialer Ungerechtigkeit, Frauenfeindlichkeit und setzt die politische Cancel Culture fest. 


Pressefreiheit

"Die Pressefreiheit existiert nicht in einer Gesellschaft, in der das Recht auf freie Meinungsäußerung durch gezielte Diffamierungen und Ausgrenzungen untergraben wird."

"Der Missbrauch der Pressefreiheit in einer Demokratie bzw. offenen Gesellschaft durch die Politik oder durch einzelne Individuen schadet der Demokratie und der offenen Gesellschaf."

"Die Pressefreiheit sollte sich zudem zu Wahrheit, Transparenz, Neutralität und Vielseitigkeit verpflichtet fühlen und werden, denn nur so sind eine verantwortungsbewusste Presse bzw. Medien garantiert. "

Die Pressefreiheit ist ein grundlegender Pfeil einer Demokratie und einer freien offenen Gesellschaft.

Sie zu schützen, zu vervielfältigen und stets zu fördern, ist die Aufgabe jeder Demokratie.


Die Presse bzw. die Medien sind meiner Meinung nach, eine der unterschätztesten,  unkontrolliertesten und am meisten missbrauchte Macht einer Demokratie bzw. eine offenen Gesellschaft.

Die Pressefreiheit ist eine Illusion der Demokratie, vor allem einer Demokratie als global player.

Die Pressefreiheit als Wort selbst ist eine Illusion, da die Pressefreiheit in vielen einzelnen Ländern diktiert wird und nur solange existiert bis sie den Linien eines Staates folgt.


Die Berichterstattung vieler Länder sind nach Belieben und Vorlieben stets einseitig, manipulativ und selten wahrheitsgemäß.

Selbst in einer Demokratie wie Deutschland ist vermehrt zu beobachten, dass die Medien stets einseitig berichten und kritische Meinungen stets diffamiert werden.


Die Pressefreiheit existiert aber nicht in einer Gesellschaft ,  in der das Recht auf freie Meinungsäußerung durch gezielt Diffamierungen und Ausgrenzungen untergraben wird.

Die Pressefreiheit ist ohne das Recht auf freie Meinungsäußerung eine reale Illusion.


Die Pressefreit muss durch gezielt Überprüfung einer unabhängigen Kommission überwacht werden. Zudem muss sie durch einen Wahrheitsparagraph gestärkt werden, der mögliche Einflussnahmen und Propaganda  seitens bestimmter Individuen und Organisationen versucht zu unterbinden.


Die Pressefreiheit ist aufgrund ihres Status bzw. Machtposition selbst in einer Demokratie eher eine Illusion, die aber zu einer Realität werden kann, sollten wir der Gesellschaft erlauben wahrhaftig, transparent und offen über alle Probleme der Gesellschaft zu diskutieren.


Ich finde die Zensur von einzelnen Medien ist eine falsche Lösung. Stattdessen empfehle ich eine offene Diskussionsrunde, um mögliche Fake News und Propaganda zu entlarven. 

Wer die Wahrheit ausspricht, dem ist wenig entgegenzusetzen. Wer aber die Wahrheit verdreht oder gar abschafft, der wird stets daran interessiert sein die Pressefreiheit zu missbrauchen, um die Wahrheit neu zu definieren. 


Der Missbrauch der Pressefreiheit in einer Demokratie bzw. offenen Gesellschaft durch die Politik oder einzelne Individuen schadet der Demokratie und der offenen Gesellschaft.


Die Pressefreiheit sollte  sich zudem zu Wahrheit, Transparenz, Neutralität und Vielseitigkeit verpflichtet fühlen und werden, denn nur so ist eine verantwortungsbewusste Presse bzw.  sind verantwortungsbewusste Medien garantiert. 





Korruption und Vetternwirtschaft

"Korruption zerstört und schadet einer Demokratie, vor allem wenn sie dazu dient die Rechte der Bürger bzw. bestimmter Gruppen zu untergraben."

Korruption hat viele Gesichter, da ihr Ursprung in vielen Bereichen der Gesellschaft zu finden ist.

Korruption und Vetternwirtschaft ist kein rein politisches Problem,  sondern eher ein gesellschaftliches Problem und ihre Ausprägung ist das Spiegelbild einer Gesellschaft bzw. einer politischen Landschaft.


Aus diesem Grund ist der Kampf gegen Korruption und Vetternwirtschaft erstmal eine Frage der Ethik und der Moral. Sie ist auch eine Frage, die für das Verständnis der Familien, Freundschaften, Machtstrukturen und der Politik erforderlich ist.


Ohne dieses Verständnis ist der Kampf gegen Korruption schon dahingehend gescheitert, da wir ihre Herkunft ignorieren und leugnen.

Korruption und Vetternwirtschaft sind im Großen und Ganzen nicht vollständig zu bekämpfen bzw. auszulöschen, denn sie haben ihren Ursprung in der Familie, wahren Freundschaften, im Handel und sitzen tief in uns, leise und wachsam bis sie eines Tages erweckt bzw. gebraucht werden.


Die Anmaßung, die Unverschämtheit, Selbstgefälligkeit, Selbstverständlichkeit und der Missbrauch der Rechte einzelner Individuen sollte man bekämpfen können, um das Vertrauen in die Politik und in die Gesellschaft nicht zu verlieren. 


Eine Demokratie, die sich zum Kampf gegen Korruption und Vetternwirtschaft nicht verpflichtet fühlt, ist zum Scheitern verurteilt.  Eine "Demokratie" wie Afghanistan ist genau aus solchen Gründen gefallen, eine "Demokratie" wie die, der Vereinigten Staaten von Amerika ist genau aus de gleichen Gründen am Wackeln und muss um ihre Existenz fürchten.  Da Korruption das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Elite zerstört, ist sie mit der Hilfe der politischen Elite ebenfalls dafür verantwortlich, dass sich Extremisten und sonstige ideologisch gerichtete Gruppierungen erstarken.  Somit ist die Demokratie bzw. das politische Modell in Frage stellen.  


Hier hilft es auch nicht Korruption durch das Wort Lobbyismus gesetzlich und gesellschaftlich zu legalisieren bzw. zu rechtfertigen. Politische Einflussnahmen durch bestimmte wohlhabende Individuen und Unternehmen bleibt Korruption. 


Vetternwirtschaft ist sehr paradox, da sie zwei oder drei Effekte mit sich tragen kann. In einer "Demokratie" wie Afghanistan kann sie die Wirtschaft bereits zu Beginn der Auferstehung durch fatale personelle Entscheidungen, die sich als unfähig, korrupt und falsch herausstellen torpedieren und langfristig schaden.  Solche Vorgänge sind in einer Demokratie wie Afghanistan nur schwer aufzuhalten, da sie eine mafiöse Struktur bilden, um die sich Korruption als ein politisches System zu etabliert. 


Sie kann wiederum in einer "Demokratie" wie China, den Zusammenhalt der politischen Elite und somit der Machtstrukturen stärken und festigten, um jegliche Einflussnahmen von außen zu unterbinden. 


In einer Demokratie wie den USA hätte sie wiederum die zwei Effekte wie in China und Afghanistan,  wobei Afghanischen nach einer Zeit des Vertrauensverlustes die Überhand übernehmen wird. 


In Deutschland werden eindeutige Fälle von Korruption und Vetternwirtschaft trotz des Bekanntwerdens und der enormen Empörung in der Öffentlichkeit sehr gerne unter den Tisch gekehrt, so wie vieles Andere. Menschen bzw. Politiker werden selten oder kaum strafrechtlich verfolgt oder zur Verantwortung gezogen,. Dies zeigt die Gleichgültigkeit bzw. den Unwillen in der Gesellschaft bzw. Politik Korruption und Vetternwirtschaft wahrhaftig zu bekämpfen.






Rassismus 

"Rassismus ist ein Verbrechen, eine Straftat, eine psychische Hetzjagd, eine sehr gefährliche politische und religiöse Waffe, um jegliche Art und Form von Diskriminierung rechtfertigen zu können.."


"Nein zu Rassismus ist ein ja zu Fairness, Menschlichkeit, Solidarität und Natur."


"Die Selbstverständlichkeit der Menschen bzw. eines Menschen als Individuum ist in diesem Kampf die beste Waffe und nicht die Sichtbarkeit und besondere Herabstufung bestimmter Rassen, Völker und Ethnien."


"Rassismus wird immer ein fester Bestandteil der Gesellschaft sein, wenn wir an Begriffen wie Afro Amerikaner, Afro Deutsch, Deutsch-Türke, Nord Afrikaner und Co. festhalten, um unsere eigene Identität hervorzurufen statt diese Begriffe und ihre Zwecke zu hinterfragen."

Rassismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen, eine Straftat, eine psychische und körperliche Hetzjagd und eine sehr gefährliche politische und religiöse Waffe, um jegliche Art und Form von Diskriminierung, Menschenverachtung, Menschenhass und Ausbeutung rechtfertigen zu können.


Rassismus ist kein Problem der Menschen oder der Tierwelt. Er untersteht keinem natürlichen Gesetz, sondern er ist ein Produkt bzw. Werkzeug der Politik und der Religion.

Er ist auch kein Problem der Weißen, der Kolonialisten oder Imperialisten, sondern lediglich die Rechtfertigung für ihre Gräueltaten, Verbrechen, Unterdrückung, Ausbeutung und gezielten Diskriminierungen. 


Somit liegt die Hauptverantwortung dieses Problems ganz allein bei den Politikern und den Klerikern und nicht bei den einfachen Menschen, denn kein Mensch wird als Rassist geboren. Aber beinahe alle Individuen verlieren ihr natürliches Recht auf freie Meinungsäußerung und Selbstbestimmung bereits bei ihrer Geburt. Dieser Verlust verursacht, dass man je nach Belieben durch die politische und religiöse Hetze, Hass und Menschenverachtung manipuliert wird.


Rassismus ist zudem ein, in vielen Bereichen der Gesellschaft, weit verbreitetes Problem, das sich gegen jeden richtet und nicht NUR gegen Schwarze, Asiaten und Co..

Rassismus existiert von Weißen gegen Schwarze, von Schwarzen gegen Asiaten, von Weißen gegen Weiße und ihre Gründe und Herkunft sind zu verstehen und auszusprechen um beim Thema Rassismus endgültig einen Punkt zu setzen.


Ideologien und politische Gruppierungen zu dulden oder gar zu fördern untermauert den Kampf gegen Rassismus.  

In der EU haben wir selbst viele Länder die Rassismus offen ausleben dürfen, obwohl es gegen die EU-Richtlinien verstößt, andere wiederum werden mit hohen Bußgeldern bestraft und über andere wird erst gar nicht geredet.  Selbst in mehreren Staatsapparaten wird Rassismus und Diskriminierung von den jeweiligen Regierungen unter dem Deckmantel von Recht und Ordnung, gesellschaftlichen und politischen Reformen, Sicherheitspolitik, Sparpolitik und Migrationspolitik auch hier in Deutschland geduldet und gefördert. Ob es Mitarbeiter des Finanzamtes, Richter, Staatsanwälte, Mitarbeiter des Jobcenters, Polizisten und Mitarbeiter anderer staatlicher Institutionen sind, sie alle verbindet etwas miteinander, nämlich dass sie bestimmte aber große Freiräume haben, Menschen individuell zu behandeln oder zu verurteilen, was wiederum Raum für Rassismus, Diskriminierung, Schikane, Willkür und Vorurteile schafft. 


Das erweckt den Anschein, dass Rassismus bzw. Diskriminierung gegen bestimmte Gruppen in Ordnung ist, wenn es sie sich gegen unsere Feindbilder zielt bzw. richtet oder wenn der Rassist bzw. der rassistische Staat einen unserer wichtigsten Verbündeten darstellt. Probleme löst man indem man darüber offen sprechen darf, wer aber Gespräche bzw. Probleme durch leugnen, unter den Tisch kehren und durch stille Akzeptanz fördert, der reaktiviert das Problem auf ein Neues und verlängert so die Lebensdauer.


Das andere Problem ist Minderheiten und Co. bewusst und Zwangshaft sichtbarer machen zu wollen, um das Problem durch die Sichtbarkeit und das Zwangsverständnis zu lösen. Diese Maßnahmen sind in meinen Augen kontraproduktiv, da ein Großteil der Minderheiten diese gar nicht unterstützen möchte und sie auch nicht will. Lediglich eine kleine Anzahl der Minderheiten, die zum Teil durch all die Anfeindungen in unterschiedlichen Formen depressiv und verzweifelt ist,  wird von dieser Sichtbarkeit gefördert.  

Diese Maßnahme ist kontraproduktiv, weil sie auch direkt, unangemeldet und radikal die Menschen trifft, die sich bei dem Thema Rasse und Menschen nie Gedanken gemacht haben und plötzlich dazu gedrängt werden, etwas zu mögen bzw. zu akzeptieren was sie gar nicht kennen, nämlich das depressive Thema Rassismus. 

Dazu provoziert und erneuert dies unnötig das Rassismus Problem, bei denen, die zum Teil durch eigene Erfahrungen einen Grad an Vorurteilen besitzen. Bei diesen Menschen wird der Versuch unternommen, nicht durch ein offenes Gespräch das Problem des Rassismus und der Diskriminierung zu erklären, sondern eher durch ein einseitiges Verständnis zu erzwingen. Zum Beispiel wird von einem homosexuellen Menschen erwartet, dass er einen geflüchteten Menschen mit einer starken religiösen Einstellung willkommen zu heißen hat, welcher ihn als Teufelswerk, Schande und Unmensch ansieht. Dieser homosexuelle Mensch hat aber ca. eine Woche davor, eine sehr schlechte und psychische Erfahrung mit einem Menschen mit sehr starken und strengen religiösen Einstellungen gemacht und das Thema würde aber aufgrund mehrerer Aspekte unter den Tisch gekehrt werden. 


Das andere Problem des Rassismus bzw. dessen Kampf ist, dass man stets versucht ihn durch politische und gesellschaftliche Symbole schön und gut zu reden, statt seine Wurzeln in der Gesellschaft, in der Politik und in unserem Rechtsystem zu beseitigen. 

Heute jubelt man für den Sieg gegen Rassismus, weil eine Schwarze die erste Ministerin in einem Land bzw. Bundesland wird, aber zeitgleich darf ein bekennender rassistischer Richter seine Tätigkeit im Auftrag der Öffentlichkeit und des Staates ausüben. 

Dann jubelt man über die Ernennung der ersten schwarzen Verteidigungsministerin, aber zeitgleich wird die strukturelle Bildung der Ideologie des "White Power"s in der Armee halbherzig durch alle Bundesapparate des Strafverfolgung verfolgt oder sogar geduldet. 


Dann wird über den ersten schwarzen Polizeichef gejubelt,  gleichzeitig sind aber 20% der Polizeibeamten, in manchen Fällen sogar 50% der Beamten bekennende Rassisten, die bei der Ausübung ihrer Dienste schon mehrmals rassistische Übergriffe begangen oder gar Menschen aufgrund ihre Hautfarbe legal getötet haben.

Statt wie in diesen Fälle das wahre Problem durch Reformen in der Justiz, Wirtschaft, Sicherheitspolitik, Innenpolitik, dem Gesundheitswesen und der Sozialpolitik anzupacken und zu lösen, werden die Menschen lediglich durch eine Symbolpolitik  zufriedengestellt bzw. betäubt. Die Symbolpolitik kann für die Linken und für die Rechten in der Gesellschaft stärkend wirken und somit die Balance in der Gesellschaft zerstören, da Symbolpolitik den gleichen Beigeschmack und die gleichen Nebenerscheinungen haben kann wie die Quotenpolitik bzw. die Politik der gesetzlich festgelegten Quote. 

Die Symbolpolitik, welche wiederum nach Hinten losgehen kann, da sich wiederum die Rassisten und Konservativen zurecht benachteiligt fühlen könnten,  sodass sie bei der nächsten Gelegenheit die Rechte und die Freiheiten einiger Minderheiten wieder einschränken werden.


Rassismus ist keine Ideologie sondern ein Verbrechen, eine Straftat, da ihre Folgen Menschenleben kosten können. Der Mensch muss nicht unbedingt sterben, aber seine innere Ruhe, sein Frieden und sein Verständnis für die Menschheit wird durch diese hässlichen und schmerzhaften Erfahrung zerstört und in Frage gestellt. Dieser Zustand schafft neue Vorurteile, Diskriminierungen und Rassismus.


Rassismus ist eine Problematik, welches die Gesellschaft in einer offenen und sachlichen Diskussionsrunde erörtern muss, da beinahe alle Gruppen tagtäglich damit beschäftigt sind Rassismus, Diskriminierung und Menschenverachtung gegen andere Gruppen auszuüben. 


Rassismus ist keine Meinung, sondern eine Straftat, ein diskriminierender Akt, welcher lediglich eine Straftat, Mobbing und Nötigung rechtfertigt und erzeugt. Ihn nicht als solchen einzustufen und rigoros zu verfolgen, wäre so als würden wir bewusst Straftaten bzw. Taten wie Nötigung, Hetze, Mobbing, Vorurteile und Co. dulden, was in bestimmten Fällen auch der Fall ist.


Sollten wir Rassismus nicht als Straftat gegen ein Individuum und gegen die Menschlichkeit und ihre Würde ansehen, so müssten wir lediglich diese Art von Unterdrückung, Diskriminierung und Co. dulden und akzeptieren und das Gesetz des Stärkeren wieder einführen oder zumindest stillschweigend akzeptieren.


Dem Kampf gegen Rassismus muss sich jede gesunde und offene Gesellschaft verpflichtet fühlen und diesen vehement verfolgen. 


Rassismus erleben und Rassismus bekämpfen wollen sind zwei unterschiedliche Vorgänge. Das eine ist mit unerträglichem Schmerz, Unverständnis und Wut verbunden, den man in sich trägt, den man nicht vergessen kann und den man nicht verdrängen kann.

Der andere ist ein Wunsch nach Gerechtigkeit oder NUR die Arbeit, die man erfüllen muss. Es ist nur der Wunsch, da die eigene schmerzhafte Erfahrung fehlt, um daraus einen Willen zu machen. Eine Arbeit muss man als Beamter, Richter oder Sonstiges so erfüllen, dass es in Ordnung ist, aber man muss dabei und darf dabei niemals sein Herz reinstecken, welches einem ermöglichen könnte, den Schmerz anderer wahrhaftig nachzuvollziehen, sodass aus der Arbeit ein wahrer Kampf gegen jegliche Art von Rassismus und Diskriminierung wird. 


Das Herz ist es, was bereits bei unserer Geburt angegriffen und geschädigt wird, weswegen wir uns durch politische und religiöse Einflüsse leicht lenken lassen. Der Verstand wird einfach durch die Liebe zu unseren Eltern betäubt oder ausgetrickst. 






Festgelegte Quoten für Frauen, für Menschen mit Migrationshintergründen und Co.

"Festgelegte Quoten für Frauen, Menschen mit Migrationshintergründen und Co. torpedieren die Arbeit für Chancengleichheit, Gleichberechtigung und Solidarität."

"Chancengerechtigkeit kann in vielen Fällen Chancengleichheit torpedieren, da sie Menschen dazu ermutigen kann ihre Leistungen, Gaben, Fähigkeiten und Können nicht auszuschöpfen."

Ich bin ein Gegner von festgelegten Quoten, da sie meiner Meinung nach in einem totalem Widerspruch zu Chancengleichheit, Gerechtigkeit, den sozialen Kapitalismus, der Demokratie und vor allem dem Kampf gegen Diskriminierung und Co. stehen.


Die Quote untergräbt sogar Werte wie Solidarität, Eigenverantwortung, Verantwortung, Fairness und fördert sogar soziale Ungerechtigkeit und den ungesunden asozialen Egoismus.

Die Idee ist an sich eine gute Sache, aber Menschen zwanghaft aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechtes oder ihres gesundheitlichen Zustandes in eine Position zu stellen, bei der sie die Verantwortung über 100 fähige Menschen haben, ist für mich ein krasser Widerspruch zu all dem für das ich stehe und kämpfe.


Die Quote ist für mich ein verzweifelter Versuch die Fehler und Vernachlässigungen der Vergangenheit mit einem Fingerschnipsen zu lösen, wobei wir uns dadurch nur neue Probleme schaffen.

Eine Quote erzeugt zudem bei vielen Menschen Unverständnis, Wut und gar Hass, da das Gefühl hintergangen worden zu sein sehr präsent wird und die Tatsache, dass niemand bereit ist diese Diskrepanz vernünftig zu erklären.

Wut, Hass und taube und ignorante Ohren führen zu mehr Diskriminierung, Hass, Rassismus und sozialer Unruhe.

Es ist richtig, dass in einer Leistungsgesellschaft die schwächeren und körperlich eingeschränkteren Menschen mitzunehmen sind. Dies sollte aber durch spezielle und individuelle Förderprogramme gestärkt werden, die dazu führen sollten, dass alle bzw. die Schwächeren ihre Leistung hervorrufen können. Dafür bedarf es wiederum auch eines neu reformierten Bildungssystems, das darauf zielt die Stärken jedes Individuums zu erkennen und die Schwächen zu einer Herausforderung zu machen, die bewältigt werden können und sollten.


Wir sollten die Schwächen eines Individuums nicht ignorieren bzw. klein reden, indem wir das Verständnis für Chancengleichheit dahingehend missbrauchen, dass wir die Person einfach irgendwo positionieren statt sie auszubilden und zu fördern.

Die negativen Nebenerscheinungen einer Quote ist eine Außenstelle Mitarbeiterin eines Ortes, die zwar eine Frau mit Migrationshintergrund ist, aber zeitgleich keine qualitative Fähigkeit mit das Amt besitzt, privat psychisch labil ist und ihr Amt für mehrere Masken bzw. Fassade missbraucht.

Die negativen Nebenerscheinungen und Folgen einer Quote sind, eine Ministerin oder ein Minister, die von ihrer Materie gar keine Ahnung haben und aufgrund dieser Tatsachen den Steuerzahler über 100 Millionen Euro im Jahr für Berater kostet, während das Geld für neue soziale Wohnungen und Kitas fehlt.


Wir sollten verstärkt auf Chancengleichheit setzen, statt diese durch festgelegte Quoten zu torpedieren. 


Eine festgelegte Quote und gerechte Arbeitsplätze für körperlich eingeschränkte Menschen, die die gleiche oder gar bessere Leistungen erbringen, als ihre Kollegen ist für mich ein MUSS und ist indiskutabel. 






Gleichberechtigung

"Für eine natürliche soziale Gleichberechtigung und eine soziale Ungleichberechtigung"

Ich trete für die Gleichberechtigung jedes Lebewesens ein. Ein Lebewesen gleichberechtigt zu behandeln oder zu betrachten bedeutet für mich ihm Respekt, Achtung und Menschlichkeit zu zollen und Ihn als Lebewesen anzuerkennen.


Gleichberechtigung ist die Voraussetzung für eine soziale und gerechte Gesellschaft und Politik, ihre Missachtung ist das Ergebnis von sozialen Unruhen, Rassismus, Diskriminierung und Menschenverachtung.

Die Pflicht einer demokratischen und sozialen Gesellschaft, die seinen Fokus auf das Miteinander und Füreinander setzt besteht darin, seinen Bürger und seinen Mitmenschen die Gleichberechtigung zu garantieren,  sie zu fördern und dieses Recht zu schützen.

Trotz allem bin ich der festen Überzeugung, dass die Gleichberechtigung zum Schutz einer Frau und ihrer Weiblichkeit und zum Schutz eines Mannes und seiner Männlichkeit differenziert zu betrachten ist. Frauen und Männer sind von Geburt an aus mehreren Gründen nicht gleich und somit auch nicht gleichberechtigt.


In vielen Punkten des Lebens ist die Frau dazu verpflichtet einen Akt eigenhändig zu entscheiden und dabei das Mitbestimmungsrecht des Mannes zu untergraben. Andersherum genauso. Das Geschlecht beider Personen und ihrer Individuen rechtfertigen diese soziale und gerechte Ungleichberechtigung, da man sonst die Frau und den Mann gleichsetzen müsste, was wiederum zu neuen Problemen führen kann oder alte Probleme verstärken könnte.

Dass Menschen für die selbe Arbeit und Leistung gleich belohnt werden müssen, sollte keine Frage sein.  Nichtsdestotrotz muss die Gesellschaft zur Rücksicht des körperlich schwächeren Geschlechtes die Gleichberechtigung in bestimmten Fällen differenziert betrachten und neu interpretieren.


Gleichberechtigung sollte in bestimmten Fällen nur eingesetzt werden, wenn sich niemand dadurch benachteiligt oder eingeschränkt fühlt oder wird.






Kapitalismus und die soziale Marktwirtschaft

"Für ein Wirtschaftssystem, dass sich nach den Bedürfnissen der Menschen richtet"

Ich, als Sozialdemokrat bin für den Kapitalismus als Wirtschaftssystem, der sich nach den Bedürfnissen der Menschen richtet. Also für die soziale Marktwirtschaft.


Einen Kapitalismus als Wirtschaftssystem, welcher sowohl die Ethik und das Kapital in den Mittelpunkt setzt und diese vereint, sollte dieses System wirklich wahrhaftig andauern und allen Wohlstand bringen.

Einen Kapitalismus, welcher die Macht und die Einflussnahme der großen Konzerne eine Grenze setzt, um die skrupellose Ausbeutung der Menschen zu verhindern.


Der Kapitalismus bzw. die soziale Marktwirtschaft als Wirtschaftssystem ermöglicht den Menschen ihre Fähigkeit und ihr Können zu erkennen und diese zu stärken. Der soziale Aspekt sollte uns an das Menschliche und die Ethik  erinnern, sodass wir stets mit Menschen zu tun haben.


Aus diesem und mehreren anderen Gründen unterstütze ich die soziale Marktwirtschaft,  die eine gesunde Balance zwischen dem Kapital und den Bedürfnissen der Menschen sicherstellt. 


Eine Marktwirtschaft, die sich den Bedürfnissen der Menschen widersetzt, ist zum Scheitern verurteilt und wird stets Ausbeutung, Korruption, moderne Sklaverei, Kriege, Menschenverachtung, Diskriminierung und Leid fördern. 






Religion & Säkularismus 

"Religion ist für mich, wenn die Natur meine Religion ist, der Austausch mit den Menschen meine Kirche ist, der Glaube und die Akzeptanz der Menschen und ihre Emotionen mein Glaube ist und Ich mein Herr bin."


" Der Islam gehört zu Deutschland, wie das Judentum, das Christentum, der Buddhismus und der Hinduismus zu Deutschland gehört. Aber der deutsche Islam gehört zu Deutschland, sowie das deutsche Judentum, der deutsche Buddhismus usw.."


"Ich bin für die totale Trennung von Staat und Religion, um jedem Bürger die Grundrechte und die Verfassung gewähren zu können und Diskriminierungen jeglicher Art und Form vollständig zu unterbinden."

Die Freiheit des Glaubens und Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. Das Recht auf freie Religionsausübung ist ein Menschenrecht, welches jedem Bürger eines offenen und sozialen demokratischen Landes zusteht. Sie beinhaltet das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht auf Selbstbestimmung und das Recht auf Familie. 


Das Recht auf freie Religionsausübung kann sowohl bewusst als auch unbewusst das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht auf Selbstbestimmung und das Recht auf Familie zunichte machen. 

Sie kann auch das Recht auf freie Religionsausübung anderer religiöser Minderheiten einschränken oder gar verbieten. 


Um diesen und viele andere Missbräuche, Missverständnisse und Intoleranz zu unterbinden, bin ich der Meinung, dass eine strikte Trennung zwischen Staat und die Religion gegeben sein muss, um jedem Bürger eines offenen sozialen und demokratischen Landes ihre Grundrechte und Verfassungsrechte zu garantieren. 


Die weltliche Welt muss in einem offenen, sozialen und demokratischen Land über der göttlichen Welt stehen, um selbst den religiösen Menschen bzw. allen religiösen Menschen deren Rechte auf freie Ausübung ihrer Religion zu garantieren.


Säkularismus garantiert die Neutralität eines Staates gegenüber seinem Volk und jedem Bürger gegenüber allen Religiösen und Gruppen. 


Auseinandersetzungen, Unruhen, Kriege und Unterdrückung andersdenkender Menschen mit der Begründung: "Es kann nur Frieden geben, wenn ihr UNS akzeptiert.."  können nur wahrhaftig und langfristig gelöst werden, wenn der Staat als starker und neutraler Vermittler auftritt






Außenpolitik

"Eine soziale Außenpolitik des Miteinander und Füreinander.


"Eine Außenpolitik , das gewillt stets die Diplomatie einzusetzen"


In der Außenpolitik bin ich ebenfalls für ein soziales Miteinander und Füreinander, um die ganz großen gesellschaftlichen, politischen und klimabedingten Probleme zu lösen. 


Ich bin als Demokrat und Kapitalist selbst dafür, dass wir mit autokratischen, diktatorischen, rechten und extrem ideologischen Länder zusammenarbeiten können und müssen, um die Welt wahrhaftig friedlicher zu gestalten. 

Ich als Sozialdemokrat bin der festen Überzeugung, dass vor allem ein Demokrat, der bei sich Zuhause das Miteinander und Füreinander ganz groß schreibt, die Fähigkeit besitzen muss in der Außenpolitik ebenfalls die gesunde und ausgeglichene Mitte zu sein, sodass er in der Lage ist das Gespräch mit allen Menschen zu suchen und zu führen.


Ich als Sozialdemokrat und Menschenfreund bin rigoros gegen eine Politik der Sanktionen, Isolierung und Ausgrenzung, die mehr oder weniger nur die Ärmeren trifft. Ein wahrer und erfahrener Kapitalist würde sich im Schwarzmarkt zu helfen wissen, während sich der Ärmere verzweifelt um seine Familie und Existenz sorgen muss. Die Politik des Miteinanders und Füreinanders gilt für alle Länder,  egal ob es der Iran, Nordkorea, Saudi-Arabien oder die Türkei, Kuba, Polen, Ungarn, China und Russland ist.


Sanktionen bzw. politischen Druck,  um das Miteinander bzw. Füreinander zu fördern halte ich für ein Trugschluss. 

Denn sollten die Menschen bzw. die Politik deswegen einknicken, dann nur weil sie sich selbst wirtschaftlich nicht schaden möchten, aber niemals weil die die Botschaft des Miteinanders und Füreinanders verstanden haben.


Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass vor allem ein Sozialdemokrat die Weitsicht und Weltoffenheit besitzen muss andere Ideologien und Strukturen so zu respektieren, wie wir es hier im Land selbst tun.  






Diskriminierung 

"Diskriminierungen können mit einem Wort, Wörtern, Namen, Bezeichnungen, einem Titel oder einem Status beginnen."


" Diskriminierungen haben ihren Ursprung in der Erziehung, in der Gesellschaft, in der Politik und in der Religion."


" Diskriminierung ist der widerstandsfähigste Parasit, ein hochansteckender Gedanke und eine Waffe."


"Diskriminierung ist die beste Methode Vorurteile hervorzurufen, um anschließend Diskriminierung gesetzlich durchzusetzen und recht zu fertigen."

Diskriminierung ist das meist vernachlässigte Problem der Menschheit und zugleich das zerstörerischste aller Probleme.


Diskriminierung ist auch kein Problem der Mehrheit der Bevölkerung oder der Weißen. Sie ist ein Problem aller Menschen, das in mehreren Formen auftreten kann. Da gibt es die von ethnisch bedingte Diskriminierung, rassenbedingte Diskriminierung, vom Glauben bedingte Diskriminierung, geschlechtsbedingte Diskriminierung, Status bedingte Diskriminierung, sozialbedingte Diskriminierung und Co. Es gibt die Diskriminierung ausgehend von den Starken, den Reichen, den Gebildeten, den Einflussreichen, der Schönen und der Bekannten, aber es gibt sie auch umgekehrt.

Nämlich Diskriminierung ausgehend von den Schwächeren, den Armen, der Ungebildeten, der Einflussarmen, der Unschönen und der Unbekannten.

Denn Diskriminierung kann sowohl von einem Mann als auch von einer Frau ausgeübt werden, sie kann ebenfalls von einem Weißen oder auch von einem Schwarzen ausgeübt werden, sie kann sowohl von einem Reichen als auch von einem Armen und auch von den vermeintlich Guten und Heiligen oder Bösen ausgeübt werden.

Kurz gesagt, Diskriminierung hat seine Herkunft nicht bei der Mehrheitsbevölkerung, der Weißen, der Männer, der Reichen oder einfach der Europäer.


Diskriminierung ist ein Problem der gesamten Menschheit und wer sie als solches nicht anerkennt, wird nie in der Lage sein, das Problem Diskriminierung endgültig zu lösen bzw. zu löschen.

Es gibt natürlich Völker, die Diskriminierung als solches nicht kennen, weil sie seit Jahrtausend in voller Harmonie zusammenleben. Diese Völker kennen Gewalt als solches auch nicht. Selbst das Töten eines Tier ist für sie eher eine Tat der Natur für das Fortbestehen dieser Völker. Diese Völker üben auch keine Gewalt gegenüber ihren Kinder, gegenüber den Älteren oder den Schwächeren unter ihnen aus, sie schreien sich gegenseitig nicht einmal an. Diskriminierung ist dort wahrhaftig ein Fremdwort, was nur importiert werden kann, wie einige andere Krankheiten.

Dagegen gibt Völker und Kulturen, die Diskriminierung als einen festen Bestandteil ihrer traditionellen Kultur, Tradition und Fortbestehen ansehen. Diskriminierung wird bei diesen Völker von Generation zu Generation durch die Erziehung und Erzählung weitergeben, um somit ihr Fortbestehen zu sichern. Diskriminierung wird bei denen gar als ein Garant für das Überleben der gesamten Bevölkerung, Kultur und Tradition angesehen. Die Diskriminierung bei diesen Völkern bzw. Kulturen abzuschaffen, könnte höchstwahrscheinlich in einem blutigen Kulturkampf enden und die ganze Gesellschaft in Frage stellen.


Diskriminierung ist somit zu einer Selbstverständlichkeit geworden, sodass die nächsten Generationen sie erst gar nicht als solches ansieht und sie somit nicht in Frage stellt. Selbst in der heutigen Gesellschaft, in der westlichen demokratischen Gesellschaft gibt es selbstverständliche Diskriminierung, die wir mit viel Mühe langsam in Fragen stellen, aber zugleich machen sich einige Diskriminierungen heimisch bzw. gemütlich, da wir die Herkunft der Diskriminierung leugnen bzw. nicht verstehen wollen.

In der heutigen Gesellschaft ist oft die Rede von Diskriminierung ausgehend von den Minderheiten, der Rechten und Nazis und der Männer. Kurzgefasst, Diskriminierung ausgehend von dem "Weißen Mann", wobei wir bei dieser Einstellung bzw. Feststellung selbst Diskriminierung ausüben und es für selbstverständlich halten.


Diese Annahmen, dass Diskriminierung ausschließlich eines Produkts der ehemaligen Kolonialmächte ist, der Weißen, der Mehrheitsbevölkerung oder des Weißen Mannes, ist schlichtweg falsch, kontraproduktiv, gefährlich, diskriminierend aber zum Teil auch verständlich.

Diese Feststellung bzw. Einstellung ist deswegen falsch, kontraproduktiv, gefährlich und diskriminierend, weil sie lediglich die Gesellschaft bzw. die Geschichte der Menschheit der letzten 500 Jahren in Betracht sieht, aber nicht die der letzten 2000-5000 Jahren und nicht die der Zukunft. Aufgrund dieser Feststellung bzw. Einstellung und ihrem emotionalen Charakter schränken wir uns selbst bei dem Thema Diskriminierung ein und vergessen dabei, dass Einschränkungen und eine beschränkte Sicht aller Zustände und Umstände Diskriminierung erst möglich macht und sie so erst zu Leben erweckt wird.

Wenn wir uns aber nur mit der Geschichte der Menschheit der letzten 500 Jahren befassen, dann wird es für uns auch verständlicher und eindeutig, weswegen das Thema Diskriminierung lediglich mit dem "Weißen Mann" in Verbindung gebracht wird, statt mit den Menschen.

Europa war natürlich aufgrund ihres Hungers nach "MEHR" und der fehlenden Liebe zur Natur und der Menschen stets damit beschäftigt, andere Völker und Kulturen zu unterdrücken oder gar auszulöschen. Die Gräueltaten die dabei unvermeidlich verübt werden mussten, mussten durch festes Glauben und Ideologien gerechtfertigt werden, um es selbst besser verdauen zu können und da war und ist, wie heute, die Diskriminierung die beste Waffe bzw. Ausrede gewesen. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass Europas Ziel nicht die Zerstörung der Welt, bestimmter Völker, Rassen oder Kulturen war, sondern lediglich die Tilgung seines Hungers, Hunger nach mehr und mehr.


Diese Gräueltaten und Zerstörung brauchten aufgrund unseres Fortschritts bzw. des menschlichen Fortschritts in der Gesellschaft, in der Wissenschaft, in der Religion und aufgrund des Verständnisses für die Weltgemeinschaft, eine plausible Rechtfertigung, da man nicht mehr in einer Zeit lebte, bei der man sich ein Land oder ein Volk einverleiben konnte.

Da war natürlich die Ausrede für die Diskriminierung, dass man als Christ, als Europäer, als Weißer und als fortschrittliche Gesellschaft das Recht an seiner Seite hätte, um andere Kulturen, Völker zu belehren bzw. zu erziehen.

So konnte man alle möglichen Arten von Diskriminierungen gleichzeitig oder nach einander anwenden, um sein eigentliches Ziel, nämlich die Ausbeutung und Zerschlagung eines Volkes, einer Kultur und eines Landes zu erreichen.


Lediglich das einfache Volk der Mehrheitsbevölkerung und der Kolonialisten haben, wie sonst immer, diese politischen Ausreden nie hinterfragt oder gar verstanden, weswegen Rassismus sich bis heute so verbreiten konnte, dass es zu einem Kult oder gar Wissenschaft wurde.

Opfer dieses Hungers der Europäer bzw. die Gier, dass auch mit Angst verbunden war, waren natürlich Schwarze, Frauen, Asiaten (vornehmlich Ostasiaten), die Aborigines, die First Nation und natürlich alle anderen Völker. Der Opferstatus ist zum Teil gerechtfertigt aber zugleich auch nicht, da wir nur die letzten 500 Jahren in Betracht nehmen. Dieser Opferstatus schränkt den Kampf gegen Diskriminierung erheblich ein, da er uns das Bild des "Weißen Mannes" als Täter zeigt und das der "Schwarzen und Asiaten" als Opfer.

Dabei vergessen wir, dass der schwarze Mann seit Jahren mit dem Gesetz der Stärkeren lebt, woraus sich die Diskriminierung entwickelt. Die Mongolen eroberten auch Regionen durch das Gesetz der Stärkeren, genauso die Japaner, Chinesen, Osmanen, Römer und Griechen. Frauen, die früher wie heute selbst an der Macht waren und sind, üben auch das Gesetz der Stärkeren aus, um ihre Stellung zu befestigen, ein Land zu erobern oder ganz einfach ein Ziel zu erreichen.

Wenn wir Diskriminierung nicht als das Problem aller Menschen betrachten, bzw. eine Waffe und Ausreden aller Menschen ansehen, so werden wir diesen Kampf nie endgültig gewinnen können oder gar auslöschen können. Da wir stets eine Diskriminierung erschaffen werden, die sich wiederum gegen die vermeidliche Mehrheitsbevölkerung richtet, welche diese früher oder später wieder zu einer Minderheit machen wird.


Dazu besitzt der Mensch stets die Fähigkeit seine negativen Nebenerscheinung zu leugnen oder gar auszublenden.

Wir schauen bewusst weg, wenn ein Schwarzer einen Weißen diskriminiert, ein Kurde einen Türken, ein Roma oder Sinti einen Deutschen oder eine Frau einen Mann. Wir schauen bewusst weg, wenn ein vermeintliches Opfer von Diskriminierung selbst diskriminierende Methode benutzt, um ihre Ziele zu erreichen, welche selten die Diskriminierung selbst ist. Das Ziel ist oft Geld, Bereicherung, Vorteilnahme, Bosheit, bewussten Schaden zu zufügen, psychische Körperverletzung oder einfach Profit.

Durch diese bewusste Verblendung oder Wegsehen schaffen wir indirekt und direkt für die nächsten Generationen neuen Diskriminierung und somit auch neue Opfer der Diskriminierung oder setzen somit den Kreislauf der Diskriminierung fort. Bewusst fort.


Ignoranz, Arroganz, Verblendung und der fehlende Mut und Charakter einen Austausch zustande zu bringen oder den anderen verstehen zu wollen, ist der hervorragende Nährstoff für alle Arten von Diskriminierung und Benachteiligung eines Menschen. Hass ist lediglich die emotionale Katastrophe und das Missverständnis.

Wer Diskriminierung wahrhaftig bekämpfen möchte, muss sie bereits in den Kindergärten und Schulen bekämpfen, lösen und löschen. Sie tritt dort in einer niedlichen Form von Mobbing auf und ihre einfachen und doch gefährlichen und selbstverständlichen Ausreden sind: ES SIND NUR KINDER UND KINDER BRAUCHEN DAS. Jeder ist sich aber bewusst, dass ein Mensch bereits in Kindesalter psychisch getötet werden kann und in den meisten Fälle auch psychisch getötet wird.

Wer Diskriminierung wahrhaftig bekämpfen möchte, muss sie bereits in der Familie bekämpfen. Sie tritt dort als Erziehungsmaßnahme, Familienbindung, Zusammenhalt und Mutter- & Vaterliebe auf und ihre einfache und gefährliche und selbstverständliche Ausrede ist: ELTERN HABEN IMMER RECHT oder ganz einfach FAMILIE.

Sollten wir im 21. Jahrhundert nicht gewillt sein einen wahren Austausch mit allen beteiligten Menschen einer Gesellschaft zu erreichen, so können wir den Kampf gegen Diskriminierung nie abschaffen oder löschen, sondern ihn lediglich erneuern.


Diskriminierungen beginnen mit Taten und enden mit Wörtern, sie beginnen aber nie mit Wörtern und enden mit Taten. Diese Taten beginnen wiederum bereits im Kopf, ein Zusammenspiel von Gedanken/ Ideologien und Zielen, welche in einer Tat bzw. Handlung umsetzt und mit Wörter/ Ideologien gerechtfertigt werden. Wir können gerne das Wort "Negger oder Schwarzer" abschaffen, aber nicht die Tatsache, dass ein Schwarzer oder Negger selbst einen anderen Schwarzer, Negger oder Nigger nennt. Wir können auch nicht die Tatsachen abschaffen, dass ein Schwarzer ein anderen Schwarzer Negger nennt, weil er ihn für minderwertig und ungebildet hält. Wir können auch nicht die Tatsache abschaffen, dass ein Schwarzer einen Weißen „Weißbrot“ nennt, weil er der Meinung ist, dass dieser nur aufgrund seiner Hautfarbe und der Geschichte seiner Vorfahren es verdient hätten so genannt zu werden und dass das Wort Weißbrot nicht als diskriminierend oder rassistisch anzusehen ist.

Wir können auch nicht die Tatsachen abschaffen, dass die Politik das Sonderrecht und die Erlaubnis besitzt bestimmte Menschen für ihre Politik zu instrumentalisieren und zu missbrauchen, um Ängste und Missverständnisse zu erzeugen, welche wiederum Diskriminierung und Rassismus hervorruft.


Diskriminierung wird durch mangelnden Austausch erneuert und erweitert, sie wird durch eine Kultur der einseitigen Schuldzuweisung und des Leugnens neu definiert. 



" Die Wörter Afro Deutsch und Afro Amerikaner sind gesellschaftlich so etabliert und akzeptiert, dass man ihren diskriminierenden Aspekt mit Klarheit und Sichtbarkeit rechtfertigt."


"Die Geburt einer Frau ist biblisch so dargestellt, dass ihre diskriminierende Nebenrolle , die zugleich ihre Herabwürdigung rechtfertigt, viele Interpretationen zulässt um die Diskriminierung zu verschleiern."

Sexualisierte Gewalt

"sexualisierte Gewalt ist eine Art der Machtausübung, um die Kontrolle über eine Situation, über ein gesamtes Umfeld und über einen Menschen zu erlangen. "


" #MeeToo ist für den Kampf der Frauenrechte kontraproduktiv, da es lediglich die Rolle der Männer thematisiert, aber die Rolle der Frau komplett ausblendet und verleugnet."


"Sexualisierte Gewalt, sexuelle Nötigung und sexuelle Belästigung gehen sowohl von Männern als auch von Frauen aus.

Der Unterschied liegt nur darin,  dass sexualisierte Gewalt der Frau durch die soziale Ungerechtigkeit und den Status der Frau als schwächeres Geschlecht geschützt wird."

" Die Waffe eines Mannes gegen eine Frau ist die Gewalt, körperliche Gewalt, psychische Gewalt, sexualisierte Gewalt,  der Terror und seine Rolle als Vater und als Ehemann."


"Die Waffe einer Frau gegen einen Mann ist ihr Körper, ihre Schönheit, ihre Weiblichkeit, ihr Mutterinstinkt, ihr Sanftmut und ihre Rolle als Mutter und als Ehefrau."

Das deutsche Rechtssystem

"Ein Rechtssystem das reformbedürftig ist. "


"Gerechtigkeit und die Verfassung werden nach Belieben ausgetrickst."

" Im deutschen Rechtssystem gewinnt der, der das Geld hat."


"Die Missachtung der Menschenrechte wird im deutschen Rechtssystem unter dem Deckmantel eines Vergleiches gerechtfertigt und gesetzlich  gefördert.."

Umweltschutz 

"Zu Umweltschutz gehören auch die Menschen. "


" Umweltschutz beginnt mit einer sozialen Gesellschaft, mit einer Gesellschaft die das Miteinander und Füreinander fördert und auslebt."


"Der Klimawandel spiegelt das Bild und das Konsumverhalten der westlichen Welt wieder. Sie ist nicht das Ergebnis bzw. das Problem der Welt, sondern eher das Problem der westlichen Weltansichten."


" Umweltschutz und der Klimawandel ist nur möglich in eine Weltpolitik des Miteinander und Füreinander möglich"


"Umweltschutz ist der Kampf gegen die diskriminierende Einstellung der Menschen gegenüber der Natur und seine Lebewesen"


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