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Über Mich

Ich bin Ich -

Ich bin Jimmy Domingos Miguel , geboren 09.02.1984 in Luanda (Angola)

 - geboren 09.02.1993 in Callela (Spanien)

 - geboren 09.02.1994 in Tercheling (Niederlande)

 - geboren 09.02.1996 in Gardelegen (Deutschland)

 - geboren 09.02.2007 in München

 - geboren 09.02.2007 in Frankfurt am Main

 - geboren 09.02.2013 in Luxemburg Stadt (Luxemburg)

 - geboren 09.02.2016 in Hofheim am Taunus

 - geboren 09.02.2020 in Flörsheim am Main - Weilbach

 - geboren 09.02.2022 in Königstein im Taunus

Ich bin Ich -

Ich bin Jimmy Domingos Miguel, geboren 09.02.1984 in Luanda (Angola) und immer wieder in den oben genannten Städten und Jahren neugeboren. All diese Neugeburten in den genannten Städten und Jahren waren stets verbunden mit all meinen Lebenswegen, Erfahrungen, Erlebnissen, Entscheidungen und Ausbildungen, die mich stets sowohl positiv als auch negativ geprägt und mein Leben bestimmt haben.


Diese Entscheidungen, Erfahrungen und Erlebnisse verursachten stets neue Flüchte und Hilferufe, die mich dazu brachten mich zum Kampfsportler, Tänzer, Fitness Trainer, und Pilates Mat Trainer auszubilden bzw.. ausbilden zu lassen und als solcher mein Wissen weiterzugeben und tätig zu werden.


Diese Ausbildungen in Verbindung mit all den neuen Erfahrungen, Erlebnissen und Wissen formten meine Persönlichkeit, meine Stärke sowie mein Wissen. Meine Lebenswege beinhalteten eine langjährige Tätigkeit als Tänzer, Tanztrainer, Kampfsportler und einen Hunger nach mehr Wissen, Selbstfindung und innerer Ruhe, der durch Disziplin, Ordnung und Flexibilität stets gesättigt wurde.

Diesen Hunger sättigte ich mit meinen Ausbildungen als Hatha Yoga Lehrer, Meditationslehrer und meiner Neugeburt in Königstein im Taunus, die meine heutige Persönlichkeit festigte und so mein altes "Ich" wieder zu mir fand.


Ich bin Ich -

Ich bin Jimmy Domingos Miguel, geboren am 09.02.1984 und ich entschied mich vor vielen Jahren eine Reise zu mir selbst zu unternehmen, um meine Diamanten zu entdecken, um sie stets strahlen zu lassen.


Heute wohne ich im schönen Main-Taunus-Kreis, in Hofheim am Taunus - Wildsachsen und finde, dass hier die Welt noch in Ordnung ist. Ein Ort, den ich mir nicht besser hätte vorstellen können. Man hört hier die Vögel zwitschern, man begegnet da einem Luchs, da einem Fuchs, da einem Wildschein mit Babys, Pferden, Kühen und netten ausgeglichenen Menschen. 


Man hört von hier Oben keine Autos oder Sonstiges, nur den Wind der singt.


Ich hatte das Glück endlich anzukommen, aber zugleich auch ...........

Ich hatte das Glück in einem Bürgerkriegsland wie Angola geboren worden zu sein und die Nebenerscheinungen eines Bürgerkrieges erlebt zu haben.


Ich hatte das Glück in einer wohlhabenden Familie geboren worden zu sein und materiellen Überfluss zu haben, aber gleichzeitig körperliche und psychische Gewalt zu erfahren.


Ich hatte das Glück durch das Jobcenter Main-Taunus-Kreis Hartz IV beziehen zu können, aber gleichzeitig das Glück die Schikane, Diskriminierung, Nötigung und Menschenrechtsverletzung seitens des Jobcenter Main-Taunus-Kreis erleben zu dürfen. 

Kindheit

Ich bin 1984 in Luanda/ Angola geboren und aufgrund politischer Komplikationen und dem Bürgerkrieg mit ca. 9 Jahren nach Portugal geflüchtet und von dort aus nach Spanien. In Angola erlebte ich den Bürgerkrieg und all seine Nebenerscheinungen wie Diskriminierung, Hetzjagd, Plünderungen, Morde, Unterdrückung, Rassismus, Angst und Polizeigewalt. 


Meine Kindheit in Angola war bestimmt von materiellem Überfluss und Verdrängung. Sie war geprägt von religiösem Zwang, Angst vor erwachsenen Menschen, dem Vorwurf der schwarzen Magie und der körperlichen sowie psychischen Gewalt sowie Verdrängung. Meine Kindheit in Angola war bereits seit meiner Geburt turbulent geprägt von der Scheidung meiner Eltern, der Verlust meiner älteren Brüder und Tötungsversuche seitens eines Familienangehörigen und vielem mehr. In Spanien kam ich zum ersten Mal mit Vereinsfußball in Verbindung und hatte auch meine erste Freundin, die ich nie geküsst hatte :). Ich machte in Spanien meine erste Erfahrung mit Rassismus und bekam meine erste Prügel von einem Mädchen. 

Nach einem gescheiterten Asylantrag in Spanien, bin ich in die Niederlande über Frankreich und Belgien mit kurzen Aufenthalten ausgewandert. In den Niederlanden lernte ich außer Niederländisch auch Serbisch und ein paar böse Wörter auf albanisch.Serbisch ging leider nach einer Zeit in Deutschland verloren. Ich spielte Fußball in der 1. oder 2. höchsten Jugendliga der Niederlande und machte in den Niederlanden in Bezug auf meine Hautfarbe keine schlechten Erfahrungen. Aus den Niederlanden bin ich nach ca. 1-2 Jährigem Asyl nach Deutschland ausgewandert und erreichte erst Aachen, dann Halberstadt, wo wir mit ausgestrecktem Mittelfinger empfangen worden sind und schlussendlich Gardelegen, wo ich meine Jugend überwiegend in einem Asylbewerberheim verbrachte. Während meiner Zeit in Gardelegen verbrachte ich auch Zeit in Stendal, wo ich mein Fachhochschulreife in Wirtschaft absolvierte, in Magdeburg wo ich meine Ausbildung zum Wirtschaftsassistent für Fremdsprachen und Korrespondenz erfolgreich beendete und wo ich mein Wasserwirtschaft Studium begann und abbrach. Ich spielte in Magdeburg bei der Jugend der 1. FC Magdeburg, den ich aufgrund rassistischer Vorfälle Richtung Fortuna Magdeburg verließ. 


Ich habe ca. 13 Geschwister von unterschiedlichen Müttern und Vätern, verteilt auf der ganzen Welt von Brasilien, Angola, Spanien, Italien, der Schweiz, Frankreich und Kongo. Mein Vater arbeitete in der angolanischen Marine und dem Geheimdienst und war ebenfalls als Politiker tätig. Meine Mutter war Hausfrau. Heute lebt mein Vater mit seiner neuen Frau und ca. 5 Geschwistern in der Schweiz und ist Pastor bzw. Prediger. Meine Mutter lebt heute mit ihrem neuen Mann, der ebenfalls ein Pastor bzw. Prediger ist und 3 Kindern in Spanien.


Meine Kindheit war geprägt von viel Liebe seitens meiner Oma, durch viel psychische und körperliche Gewalt seitens meines Vaters und Verwandten. Sie war ebenfalls geprägt durch viel Input, Umzüge, Flüchte, Ängste und Religionen. Sie war aber auch geprägt durch Begegnung mit Geistern und Dämonen, sowohl im realen Leben, als auch in Träumen und durch sehr strenge und zwangshafte Kirchenbesuche. 


Sehr prägend für meine Kindheit war aber auch die sehr frühe Abwesenheit einer Mutter und der Wunsch nach einem festen Heim und Zufluchtsort. 

Jugend

Meine Jugend habe ich überwiegend in Gardelegen verbracht, ca. 8 Jahre. In Gardelegen lebte ich überwiegend alleine in der Flüchtlingsunterkunft und vorübergehend bei 2 unterschiedlichen Pflegeeltern, die ich mehr oder weniger freiwillig verließ.  Die ersten Jahre in Gardelegen lebte ich in dem Flüchtlingsheim gemeinsam mit meinem Vater, meiner Stiefmutter, meinem 8 Jahre jüngeren Bruder und meine 1 Jahr jüngeren Schwester. 


Nachdem mein Vater uns glücklicherweise verließ, blieb ich erstmal unter der Obhut meiner Stiefmutter und dann, der des Jugendamtes in Gardelegen. Während dieser Zeit besaß meine Familie lediglich den "Duldung Status" weswegen der deutsche Staat stets versuchte uns abzuschieben.  In der Obhut des Jugendamtes erhielt ich mehr Schutz vor einer Abschiebung, was meine mentale Situation als Kind bzw. Jugendlicher damals erheblich verbesserte, denn vor diesem Schutz seitens des Jugendamtes verschlechterte sich meine Schulnoten von ca. 1,8-2,0 auf ca. 3,4. Mir war auch verwehrt worden die 10.Klasse zu besuchen oder gar eine Ausbildung oder Fachhochschulreife zu absolvieren, die ich trotz meiner Frechheit absolvierte. Das Sozialamt Gardelegen kürzte mir meine Sozialhilfe, um mich von der Schule fern zu halten und zahlte mir meine Sozialhilfe irgendwann nur wöchentlich aus, um meine Situation zu verschlechtern bzw. mich von der Schule fernzuhalten. 


Ich schaffte trotz allem meinen erweiterten Realschulabschluss zu absolvieren, meine Ausbildung und meine Fachhochschulreife erfolgreich zu bestehen, da ich mich entschied 70 km mit den Fahrrad zu fahren und im Winter tagtäglich Schwarz zu fahren. Ich bekam damals auch immense Hilfe vom Jugendamt, welches sich schützend vor mich stellte. In dieser Zeit erfuhr ich mein erstes Blackout, vielleicht nur das Erste, welches ich bis dahin wahrnehmen konnte. Meine Blackouts waren so schlimm, dass ich bei meiner Mathematik Abschlussklausur nur meinen Namen und das Datum stehen hatte. 


In Gardelegen lernte ich zum Teil die sozialsten Menschen in ganz Deutschland, aber zum Teil den Fremdenhass in der Schule, durch einige Schüler, auf dem Spielfeld und auf der Straße kennen.

Mein Charakter bzw. mein heutiges Ich festigte sich zum Großen und Ganzen in Gardelegen. In dieser Zeit kam ich mit dem Islam in Berührung, mit dem Judentum, mit dem Hinduismus, Buddhismus, Bahaismus, den Singh, dem Nationalsozialismus und mit dem schwarzen Nationalismus in Berührung. Ich verbrachte viel Zeit in der gardelegener Stadtbibliothek und besuchte einige Veranstaltungen oder suchte die Nähe einiger Personen, um mehr über diese Ideologien zu erfahren. Mitglieder beinahe aller dieser Ideologien wollten mich konvertieren und sogar Rechtsradikale versuchten mich anzuwerben. 


Zur gleichen Zeit lernte ich den Hip Hop viel tiefer  und dadurch auch den Schwarzen Nationalismus und die Geschichte der Nord Amerikaner mit afrikanischem Ursprung kennen. 

Dieses Extrem hin und her ließ mich wissen, dass ich jemand aus der Mitte bin, der wiederum die Fähigkeit besitzt alle Ideologien, ob extrem oder moderat zu verstehen und zudem von Ihnen zu lernen. 


In dieser Zeit entstand mein heutiges Ich, dass leider im laufe der Zeit aufgrund von Begegnungen mit bestimmten Individuen und Ereignissen verloren ging und sich jetzt wieder gefunden hat. 

Prägende Persönlichkeiten in meiner Jugend waren Nelson Mandela, Ché Guevara, Fidel Castro, Martin Luther King, Martin Luther, John Lennon, Malcom X, Alexander der Große, Shaka Zulu, Karl Marx, Patrice Lumumba und Mao. 


Prägende Bücher waren das kommunistische Manifest, das Parfüm, Kleider machen Leute, der Koran, die Tora, die Bibel, Mein Kampf, die Biographie von Ché Guevara und Faust.


Prägende Länder waren ausschließlich die Niederlande und die USA.



Ausbildung & Studium

Ich habe die Fachhochschulreife in Wirtschaft an der berufsbildenden Schule in Stendal gemacht, danach eine Ausbildung zum Wirtschaftsassistenten für Fremdsprachen und Korrespondenz an der Oskar-Kämmer-Schule in Magdeburg abgeschlossen. 

Danach begann ich ein Studium der Wasserwirtschaft an der Fachhochschule Stendal-Magdeburg, welches ich nach einer 1 jährigen Pause abbrach. Nach ca. 1-2 Jahren Pause begann ich ein Studium des Wirtschaftsrechtes an der europäischen Fernuniversität Hamburg, welches ich wieder aufgrund sozialer Probleme abbrechen musste. 


Nach diesem Abbruch konzertierte ich mich hauptsächlich auf meine Aus- und Fortbildungen im Bereich Fitness und Wellness und machte mich auch in diesem Bereich selbstständig. 

So bildete ich mich zum Fitness Trainer, Ernährungsberater, Personal Trainer für Fitness, Step Master Trainer, Pilates Trainer, Hatha Yoga Trainer und Meditation Trainer aus. Meine Ausbildungen ergänzte ich stets mit einer Fortbildung.


Ich versuchte nach einer kurzen Zeit mein Wirtschaftsrecht Studium wieder aufzunehmen, was ich nach dem Anblick vieler Rechtsverdreher in den Gerichtssälen aufgegeben habe. 

Zurzeit studiere ich Psychologie, was ich aus mehreren Gründen pausiert habe.

Zeit als Flüchtling im Flüchtlingsheim

Die Zeit im Flüchtlingsheim bzw. in der Asylbewerberunterkunft kann ich nur als eine große Bereicherung für mich sehen, denn ich habe dort die Welt so gesehen, wie man es sonst nirgendwo zu sehen bekommt.  Ich habe die Welt trotz aller Widrigkeit von ganz Nahem kennengelernt und erlebt. 


Ich habe die Welt tanzen und singen sehen und hören, ich habe die Welt essen sehen und habe mitessen dürfen. Ich habe die Welt streiten und kämpfen sehen, sie in vielen Sprachen sprechen hören und sie in vielen Sprachen weinen und leiden sehen. 


Ich habe zum ersten Mal den Unterschied zwischen Arabern, Türken und Kurden gelernt, gesehen und erlebt. Ich habe zum ersten mal ein vietnamesisches Baby in der Armen halten können und auf die dicke Backe küssen dürfen. 

Ich habe Kosovo albanischen, kroatischen und serbischen Veteranen zuhören können und ihr Leid, ihre Sorgen, Vorurteile und Sehnsüchte verstehen können. 


Ich habe die Welt sterben sehen und Straßenkämpfe mit der Polizei liefern sehen. 

Ich habe gar Kriegsverbrecher, Vergewaltiger, Rassisten, religiöse Extremisten, Kindersoldaten, Drogendealer, Waffenhändler & Co. kennenlernen dürfen und mit Ihnen geredet. 

Ich habe sogar im selben Flur gewohnt wie Oury Jalloh.


Kurz gesagt, trotz aller Widrigkeiten seitens der Behörden und den Rechtsradikalen im Ort und Umfeld, war diese Zeit sehr sehr sehr prägend für die Entwicklung meiner Persönlichkeit. 

Zeit als Gogo Tänzer & Stripper

Meine Zeit als Gogo Tänzer und Stripper hat mich eher sehr negativ geprägt. Ich hatte die Möglichkeit die dunkelsten Seelen, Gestalten und Persönlichkeiten zu treffen aber zeitgleich auch die Möglichkeit mich selbst zu verlieren. 

 

Diese Zeit stellt natürlich auch einen Gewinn für mich dar, da ich gelernt habe, die Menschheit besser zu kennen und zu verstehen. Ich habe zudem auch mich selbst viel besser kennengelernt, vor allem von einer Seite die ich sonst nie gesehen hätte. 

Diese Zeit war mir auch sehr behilflich, da ich aus dem "dreckigen Geld" sauberes Geld machte, in dem ich all meine Ausbildungen, Studien und Co. mit dem dreckigen Geld finanzierte. 

 

Diese Zeit präsentierte mir auch alle möglichen Arten an Sexualitäten, die es heutzutage gibt oder die die Menschen sich einfach erfinden, um etwas ganz besonders zu sein. 

Kurz gesagt, diese Zeit war mir behilflich um die Tiefe der Psyche der Menschen kennenzulernen. 

Eine Zeit voller Abenteuer, Theater, Chaos, Verlustängste und tiefer Fälle. 

Von Gardelegen über Luxemburg nach Hofheim am Taunus

Von Gardelegen über Luxemburg nach Hofheim am Taunus. Hofheim am Taunus sollte mein neues Luxemburg bzw. München/ Allgäu sein und ich tat alles dafür, dass es auch so wird.

Ich machte mich wieder Selbstständig, verdiente gutes Geld, hatte eine feste Wohnung und Co. 

2016 verliebte ich mich in ein Mädchen, dass ich über 1 Jahr beobachtet hatte und mich dann entschließ sie zu meiner Frau zu machen. 


Die Beziehung hatte aufgrund des Altersunterschiedes, der Kultur und Sonstigem viele Brennpunkte, die früher oder später zu brennen begangen. 


Meine damalige Freundin erkrankte aufgrund des Stresses an Krebs, mein damaliger Vermieter nutzte das Chaos um uns mit Hilfe vieler Rechtsverdreher, sowohl auf der Richterbank, Klägerbank als auch direkt an meiner Seite, zu kündigen. Während sich mein Vermieter und sein Team von Rechtsverdrehern in Szene setzten, bekamen sie zusätzlich noch Unterstützung von unfähigen und böswilligen Mitarbeitern des Jobcenters Main-Taunus-Kreis in Hofheim am Taunus. Diese Wesen des Jobcenters Main-Taunus-Kreis verzögerten Zahlungen, erfanden Geschichten und irgendwelche Gründe Zahlungen nicht auszuzahlen und fälschten sogar meine Verwaltungsakte, um ihre Taten zu vertuschen. Dies mit dem Wissen, dass ich mit einer krebskranken Person um das Überleben kämpfte. Das ging solange bis die Gerichte eingeschaltet wurden, die diese und jene Handlungen für rechtswidrig erklärten.  Man wird es nicht glauben wollen, dass man so etwas im schönen Hofheim am Taunus erleben kann, aber ich musste erleben wie Mitarbeiter des Jobcenters des Main-Taunus-Kreis irgendeine Geschichte fabrizierten, um Jemandem absichtlich zu schaden.


Wenn man verstehen möchte, wie Nazi-Deutschland funktionieren konnte und wie die Nazis trotz all ihrer Gräueltaten gut lachen und schlafen konnten, dann würde ich euch raten, die Mitarbeiter des Jobcenters Main-Taunus-Kreis zu fragen, wie diese und einige andere Mitarbeiter des Jobcenters gut schlafen konnten. Fragt Frau W., Herr Fr. und Frau Ho wie gut sie in dieser Zeit geschlafen haben. 


Meine damalige Freundin überstand diese Zeit mehr oder weniger gut, ich dagegen ging kaputt. Das Jobcenter des Main-Taunus-Kreises hörte trotzdem nicht auf, bis heute. 


Dieser Vorfall und alle anderen werden einen Teil meiner journalistischen Arbeit ausmachen, denn sie waren mehr als lebensgefährlich....

Sie werden einen wichtigen Teil meiner Autobiographie ausmachen. 

Ich hatte das Glück in meinem Leben viele Male gescheitert und verloren zu haben, um zu verstehen warum ich immer gewinne.

Aktuell bzw. Heute

Heute lebe ich in Hofheim am Taunus, wo ich vorhabe langfristig zu bleiben. Ich lebe hier als alleinerziehender Vater von 3 Kindern und kann von dem Luxus, den Wildsachsen zu bieten hat nicht genug haben. Hier hört man die Vögel zwitschern, man begegnet Luchsen und Füchsen, man sieht Wildschweine mit ihren Babys und man hört zum Teil keine Autos. 


Hier ist die Welt noch in Ordnung und ich möchte auch dazu beitragen, dass es so bleibt. 


Ich arbeite zurzeit als Selbstständiger im Main-Taunus-Kreis, Hoch-Taunus-Kreis und Frankfurt am Main als Personal Trainer für Fitness und Tanzen, Yoga Trainer, Meditation Trainer und Pilates Trainer. 

Ich habe mich dieses Jahr bzw. diesen Monat dazu entschieden als SPD-Mitglied politisch tätig zu werden und mit meiner journalistischen Arbeit zu beginnen. 


Zudem möchte ich als Buchautor starten und der Welt von meinen Erfahrungen und Erkenntnissen berichten. 

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