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Abstrakter linearer Hintergrund

Meine Tätigkeiten & Mitgliedschaften

Meine Tätigkeiten


Meine Tätigkeiten haben allesamt mit meinen Mitgliedschaften zu tun. 

Zurzeit arbeite ich als Selbstständiger in Bereich Fitness, Wellness und Tanzen. Ich bin im Kreis Main-Taunus, Hoch-Taunus und Frankfurt am Main als Personal Trainer, Hatha Yoga Trainer, Pilates Trainer und Meditationslehrer tätig 


Ab Juli 2022 möchte ich meine Tätigkeit dahingehend erweitern, dass ich mich als freier Journalist betätige. Zudem möchte ich mich politisch engagieren, um meinen Beitrag an der Demokratie, der Gesellschaft und den Menschen in Deutschland, in Europa und auf der ganzen Welt zu leisten.


Ich möchte die Werte des Miteinander, Füreinander, Verständnis, Solidarität, Respekt und Co. vermitteln, verbreiten und es den Menschen auf einer ausgeglichenen Ebene beibringen. 

Ich möchte die Menschen aller Kulturen, Hautfarben, Traditionen, Religionen und Herkünften auf eine respektable und verständliche Art näher zusammenbringen. 


Ich möchte die Menschen durch offene, sachliche, emotionale und respektable Gespräche zu einem gesunden und transparenten Austausch zusammenbringen. Ich möchte, dass die Menschen ihre Menschenrechte und Pflichten dazu nutzen sich selbst und andere zu verstehen, ohne das Gefühl zu haben sich selbst dabei zu verlieren bzw. zu verkleinern. 


In meiner Tätigkeit als Journalist, Sportler, Tänzer, Politiker, Psychologe, möchte ich das wahre soziale Miteinander und Füreinander vermitteln. 


Dazu zählt auch der Respekt vor jedem Lebewesen und vor allem vor der Natur und ihrer besonderen und lebenswichtigen Stellung in unserer aller Leben.


Ich spreche bei meiner Tätigkeit viele unterschiedliche Themen an, mal getrennt aber sehr oft auch zum gleichen Punkt, da ich der festen Überzeugung bin, dass wir alle von Geburt an Miteinander verbunden sind. 

Diese komplexe und undurchsichtige Verbundenheit wird nur ersichtlich wenn wir uns die Zeit und den Mut nehmen, erst uns selbst zu sehen, uns zuzuhören und zu verstehen und anderen dann die gleiche Aufmerksamkeit zu schenken bzw. zu widmen.


Das Verständnis für diese komplexe und undurchsichtige Verbundenheit lässt uns näher zusammen rücken und vor allem Miteinander und Füreinander leben. 


Da wird sich natürlich jeder fragen, was die UNICEF mit der Sozialdemokratie zu tun hat oder Transparency International mit Verbraucherschützern oder Amnestie International mit der Verdi usw.


Vielleicht kann der eine oder andere schon bei der Fragestellung und der Aufgaben und Tätigkeiten dieser Vereine, Organisationen und Parteien die Antwort erkennen. 


Wir können von Menschen mit einer katastrophalen Kindheit voller Misshandlungen, Einschränkungen und Terror nicht erwarten, dass sie auf Anhieb das Miteinander und Füreinander verstehen, geschweige denn Sie dazu zwingen. 

Wir können von solchen Kindern auch nicht erwarten, den Klimawandel, den Klimaschutz, Tierschutz und Sonstiges zu verstehen bzw. zu unterstützen. 

Wir können von solchen Kindern nicht einmal erwarten, dass sie die Menschenrechte anderer Kinder bzw. Erwachsener respektieren oder achten oder kennen. 


Denn Nichts von alldem kennen sie bzw. durften sie kennen.  Jedes Kind,  welches eine Misshandlung in sehr jungem Alter oder seit seiner Geburt erleben durfte, wird stets erst einmal damit beschäftigt sein dieses und jenes Erlebnis zu verdauen bzw. zu verarbeiten. Es wird damit beschäftigt sein die Wunde irgendwie zu schließen, mit der Hoffnung keine neuen Wunden zu erhalten. 


Es wird vielleicht sein ganzes Leben lang NUR damit beschäftigt sein, da die Gesellschaft solche Kinder oft einfach weitergibt oder sie der Arbeitswelt überlässt.


Diese komplexen Zusammenhänge gilt es zu verstehen, um die Menschen wahrhaftig verstehen zu können und sie für das wahre Miteinander und Füreinander zu überzeugen. 


Ohne das Verständnis bleibt NUR der Zwang übrig, wobei wir hier wieder bei den Misshandlungen, Einschränkungen und Weiterem wären.


Diesen giftigen und schädlichen Kreislauf gilt es für mich zu brechen und der Welt zu vermittelten, dass wir NUR zusammen wachsen können, wenn wir diesen Kreislauf als ein gesellschaftliches Problem bzw. Phänomen erkennen und wahrnehmen.


Dazu gilt zu verstehen, weswegen es jemand für nötig hält ein Rassist zu sein.

Dazu gilt es zu verstehen, weswegen es jemand für nötig hält ein Homophob zu sein.

Dazu gilt zu verstehen, weswegen es jemand für nötig hält ein Frauenfeind zu sein. 

usw.


und dazu gilt es zu verstehen, welche große Verantwortung und Mitschuld die Politik bei diesem Kreislauf hat. 


Deswegen stehe ich  dafür ein, dass die Politik rigoros und um jeden Preis das Miteinander und Füreinander fördern sollte. 

Ich stehe dafür ein,  dass die Politik und alle demokratischen Länder die Menschenrechte in all deren Staatsapparate, Institutionen, in der Verfassung und in den Medien fest verankern und sie rigoros verteidigen müssen. 


Die Missachtung der Menschenrechte von Individuen schafft einen Adolf Hitler, die Vernachlässigung von ihm schafft eine blinde Wut  und der halbherzige Versuch ihn zu integrieren schafft Hass in ihm. 

Die Missachtung der Menschenrechte einer Gruppe, Volksgruppe und Ethnien schafft das Dritte Reich und somit  Ausgrenzungen, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus und Terror.


Diese Komplexität gilt es zu verstehen und zu beachten, wenn  wir den Kreislauf der Weltgeschichte brechen wollen.


Als SPD-Mitglied, freier Journalist und Co. möchte ich die Menschenrechte einklagen und fördern. 


Jimmy Domingos Miguel - von Menschen zu Menschen

SPD-Mitglied 


- Politik für die Demokratie, Politik der Versteher und Erfahrenen -

„Die Sozialdemokratie ist die beste Zusammenkunft zwischen dem Kapital und der Ethik, zwischen der Liebe und dem Verstand, zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit und Zukunft“.

„ Die Sozialdemokratie ist die gesunde ausgeglichene Mitte, die sowohl die soziale Gerechtigkeit sichert und die Wirtschaft wachsen lässt."

„Die Sozialdemokratie ist die Politik, die die Demokratie und das Kapital nach den Bedürfnissen der Menschen richtet."

Ich habe mich für die SPD entschieden, weil ich die SPD für die Partei der gesunden sozialen Mitte halte. 

Die Partei, die sowohl innenpolitisch und außenpolitisch für das gesunde, soziale und wahre Miteinander und Füreinander steht. 


Die Partei die das Kapital und den Menschen respektabel zusammenbringt, in dem sie das Kapital nach den Bedürfnissen der Menschen richtet.

Die Partei die für die soziale Gerechtigkeit steht und für eine offene und vielfältige Gesellschaft.


Ich trete ein für soziale Politik, die allen den Wohlstand nahe bringt. Für eine soziale Politik, die wiederum auch auf mehr Eigenverantwortung, Respekt, Achtung vor jedem Lebenswesen und Solidarität setzt.


Eine soziale Politik, die das Miteinander und Füreinander durch ehrliche und transparente Gespräche unter den Menschen fördert und sich auch den Mut fasst, unangenehme Erscheinungungen bzw. Nebenerscheinungen anzusprechen und auszusprechen, ohne  sich dabei fürchten zu müssen als Nazis oder Sonstiges betitelt zu werden. 


Die Interpretation meiner sozialen Politik sehe ich auch in der Außenpolitik, Familienpolitik, Arbeitspolitik, Innenpolitik, Umwelt bzw. Klimapolitik und natürlich auch in der Wirtschaftspolitik, da ich der Meinung bin, dass alles miteinander  verbunden ist.


Um die ganz großen gesellschaftlichen, politischen und klimabedingten Probleme zu lösen, bin ich selbst als Demokrat und Kapitalist dafür, dass wir mit autokratischen, diktatorischen, rechten, extremen ideologischen Länder zusammen arbeiten können und müssen, um die Welt wahrhaftig friedlicher zu gestalten. 

Ich bin als Sozialdemokrat und als ein Menschenfreund rigoros gegen eine Politik der Sanktionen, Isolierung und Ausgrenzung, die mehr oder weniger nur die Ärmeren trifft und uns selbst langfristig isoliert. 

Mitglied der Ver. di 


- Für eine gesündere, gerechtere und sozialere Arbeitswelt, ein Miteinander und Füreinander -

„Es ist die Pflicht von jedem Arbeitnehmer sich in einer Gewerkschaft zu betätigen oder diese mit seiner Mitgliedschaft zum Wohle der sozialen Gerechtigkeit, fairer Löhne, guter Arbeitsbedingen und Gerechtigkeit zu unterstützen." 

Ich habe mich für die Verdi und die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft entschieden, weil ich die Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft als Pflicht jedes Arbeitnehmers zur Förderung einer gerechteren und sozialeren Arbeitswelt sehe


Mit meiner Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft, möchte ich die Verdi dabei unterstützen die Politik und die Arbeitgeber zu einer sozialeren, gesünderen und gerechteren Arbeitswelt und somit Arbeitsbedingungen zu verpflichten. 


Ich setze mich für bessere, gesündere und familienfreundlichere Arbeitszeiten bei gleichen und besseren Löhnen ein und möchte dies mich der Macht der Gemeinschaft schaffen. 

Mitglied der AWO 


- Für das Miteinander und Füreinander -

„Solidarität ist die Pflicht jedes Individuum in einer Gesellschaft und Gemeinde."

Ich habe mich für die Mitgliedschaft der AWO entschieden, weil ich die Solidarität in einer Gesellschaft und Gemeinde für die Pflicht jedes Individuum halte. 


Ich bin für eine offene Gesellschaft, die sich verpflichtet fühlt, die schwächeren und benachteiligten unter uns kontinuierlich zu unterstützen bis die soziale Gerechtigkeit und der Wohlstand bei jedem angekommen ist. 

Mitglied des Transparency International e.V.

„Transparenz ist die Mut zur Wahrheit und Ehrlichkeit, dass mit Vertrauen, Wertschätzung und Dankbarkeit belohnt wird. Transparenz ist die beste Waffe, um die Demokratie als solche zu verteidigen."

Ich bin der Transparency International e.V. Deutschland beigetreten, weil ich der festen Überzeugung bin, dass eine Demokratie und eine offene Gesellschaft mehr Transparenz benötigt. Mehr Transparenz stärkt eine Demokratie und gibt den Menschen mehr Vertrauen in die Politik und in ihre Staatsführer.


Zudem stärkt Sie das Soziale und somit auch das politische Leben. Eine Politik der Transparenz ist eine Politik des Vertrauens und des sozialen und gesunden Miteinander und Füreinander. 


Aus dem Grund, bin ich der festen Überzeugung, dass sich jede Demokratie der Transparenz verpflichten muss,  um die Demokratie gegenüber anderen Staatsformen deutlicher zu differenzieren. Alle Staatsapparate, politische Parteien und Medien eines Landes sollten sich der Transparenz verpflichtet fühlen. 


Eine Demokratie die sich der Transparenz verpflichtet fühlt, macht es extremen und radikalen Gruppierungen schwer, die Menschen nach belieben zu manipulieren bzw. zu lenken.  Jeder Mensch hat aufgrund seiner Menschenrechte, dass Recht auf Transparenz, um sich frei entfalten zu können. Ohne dieses Recht ist die freie Entfaltung eines Menschen, der sich in der Obhut bzw. in der Einflusszone des Staates oder der Eltern befindet nicht möglich oder nur eingeschränkt möglich.


Denn Transparenz bedeutet für mich, den Menschen die Möglichkeit zu gewähren selbstständig zu sehen, zu hören, zu lesen und somit zu verstehen.


Dabei dürfen wir trotzdem nicht vergessen, dass hier sensiblere Daten und Informationen, die einer Gesellschaft auf extremste Weise schaden können vorsichtiger behandelt werden müssen, bevor sie der Öffentlichkeit gezeigt werden.

Mitglied des Amnesty International e.V

„Menschenrechte sind unserer aller Geburtsrechte und ihre Verteidigung unserer aller Pflicht, um uns eine gesunde Zukunft zu verschaffen."

Ich bin  der Amnesty International e.V. beigetreten, da ich der festen Überzeugung bin, dass Menschenrechte das Geburtsrecht jedes Individuum sind und das jedes Individuum das Recht und die Pflicht hat dieses Recht einzufordern und es zu verteidigen.  


Menschenrechte sollten in der Verfassung jedes demokratischen Staates fest verankert werden, ihre  Missachtung sollte in jeglicher Form  strafrechtlich verfolgt werden und auch in jedem Staatsapparat jedes Staates fest verankert werden.  Das bedeutet, dass sich die Sozialpolitik, Familienpolitik, und Arbeitspolitik eines demokratischen Landes nach diesen Prinzip richten sollte. Zudem muss jeder Generation das Recht gewährt werden die Menschenrechte zu erweitern bzw. neu definieren zu können.


Ein gesundes und wahrhaftiges Miteinander und Füreinander ist nur möglich, wenn jedes Individuum seine Menschenrechte ausleben darf und die der anderen respektiert. Der Staat ist dazu verpflichtetet dafür zu sorgen, dass keinem dieser Menschen seine Menschenrechte in irgendeiner Art und Weise verwehrt oder gar eingeschränkt werden.

Mitglied der UNICEF

„Kinder sind die Zukunft einer Gesellschaft, deren Missbrauch oder Vernachlässigung jeglicher Art unserer aller Zukunft beeinflussen wird."

Ich bin der UNICEF beigetreten, weil ich der festen Überzeugung bin, dass Kinderschutz unserer aller Priorität sein sollte. Der Schutz und die Verteidigung der Schutzbedürftigen und Schutzbefohlenen stellt einen ganz individuellen und sozialen Aspekt dar, sodass wir ihre Vernachlässigung mit keinem Argument rechtfertigen können.

Wenn wir die Vernachlässigung, Missachtung oder Misshandlung eines Schutzbefohlenen halbherzig verfolgen, so stellen wir indirekt sicher, dass das Miteinander und Füreinander in naher Zukunft beschädigt sein wird.


Kinderschutz ist meiner Meinung nach ein viel komplexeres Thema, dass viel mehr Tiefe und Aufmerksamkeit benötigt als es bisher erhalten hat.

Die Misshandlung eines Kindes bzw. die Missachtung des Schutzbefohlenen beginnt bereits vor der Erzeugung, kurz nach der Geburt und hauptsächlich ab dem 3. bis 4.Lebensjahr, indem das Kind das Sprechen erlernt.


Dabei ist zu bedenken, dass die Misshandlung eines Kindes oft sozialer und gesellschaftlicher Natur ist und nicht unbedingt menschliche Natur.Der Mensch ist hier oft nur das Werkzeug und oft selbst bereits ein Opfer der Gesellschaft.

Aus diesem und mehreren Gründen bin ich der Meinung, wenn wir das Miteinander und Füreinander tatsächlich in Betracht ziehen, müssen wir den Schutzbefohlenen mehr Aufmerksamkeit und Tiefe schenken, ohne dabei gleichzeitig die Rechte und Pflichten der Eltern zu verletzen.

Mitglied der UNO-Flüchtlingshilfe

„Für ein soziales, gerechtes, respektables und vielfältiges Miteinander und Füreinander auf der ganzen Welt. Ein Miteinander und Füreinander ohne Ausgrenzung, Sanktionen, Isolierung und Angst.

Ein Miteinander und Füreinander für mehr Respekt aller Nationen und Völker."

Ich bin der UNO beigetreten, da ich der festen Überzeugung bin, dass die Menschheit nur gesund und langfristig Miteinander leben kann, wenn ein reger und sachlicher Austausch auf gleicher Ebene  stattfindet. 


Dieser Austausch soll fern der politischen, religiösen und kulturellen Unterschiede das Verständnis für das Miteinander und Füreinander auf der ganzen Welt sichern und vermitteln. 

Mitglied der WWF

„Für Mehr Umweltschutz, mehr Tierschutz und eine gesunde Miteinander und Füreinander mit der Natur"

Ich bin der WWF beigetreten, weil ich mich für mehr Respekt gegen der Natur und all ihre Lebewesen einsetzen. 


Ich möchte mit meine Mitgliedschaft dazu beitragen, dass die Menschen sich für mehr Respekt und das soziale Miteinander und Füreinander mit der Natur und all ihre Lebewesen einsetzen. 


Die Welt ist all unseren Zuhause. 

Mitglied der Verbraucherzentrale Hessen e.V.

„Für Mehr Transparenz, mehr Sicherheit, mehr Natur und mehr Respekt und Wissen"

Ich bin der Verbraucherzentrale Hessen e.V. beigetreten, weil ich für mehr Transparenz, mehr Sicherheit, mehr Verantwortung und vor allem mehr Respekt gegenüber der Verbraucher bzw. Endverbraucher bin. 


In einer Zeit, in der Zeit bzw. das Tempo und das „Immer mehr, größer und schneller" immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist es wichtig, dass die Verbraucher ausgiebig über die Produkte und Lebensmittel informiert werden. 


Transparenz und Respekt schafft mehr Vertrauen und Sicherheit, was wiederum der Wirtschaft und somit auch den Produzenten zu Gute kommt. 

Mitglied des Deutsche Tierschutzbund e.V.

„Für mehr Respekt, Verantwortung, Schutz und Achtung vor der Tierwelt und unserer Natur.  Für mehr Natur und weniger Mensch"

Ich bin dem Tierschutzverband Deutschland e.V. beigetreten, weil ich mich für mehr Respekt, Verantwortung und Achtung gegenüber der Tierwelt und unserer Herkunft einsetze.

Ich bin dem Tierschutzverband Deutschland e.V. beigetreten, weil ich mehr Schutz für die Tierwelt fordere als für das Kapital. Ich setze mich für eine ausgeglichene Natur und einen respektableren Umgang mit der Mutter Erde, sowie mit all ihren Lebewesen ein. 


Mehr Respekt vor der Natur schafft auch mehr Respekt vor allen Lebewesen und somit auch vor den Menschen. Wer das soziale und gerechte Miteinander und Füreinander fordert, der muss sich auch bewusst sein, dass dies nicht ohne den Respekt und  die Achtung aller Lebenswesen geschehen kann.  Der Schutz und Respekt vor der Natur sollte ähnlich gehandhabt werden wie der Schutz und Respekt vor Schutzbefohlenen, unseren Großeltern und Eltern.


Ihre Vernachlässigung und ihr Missbrauch wird unserer aller Zukunft und Gesellschaft negativ beeinflussen. 


Für ein gesundes , respektableres und ausgeglicheneres  Miteinander und Füreinander mit der Tierwelt. 

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